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Bookbot

Stefanie Kreuzer

    Menscheitsdämmerung
    Doris Dörrie
    Passierschein in die Zukunft. Joseph Beuys, Katinka Bock, Christian Jankowski, Jon Rafman
    Felicitas Hoppe
    Klaus Hoffer
    Startkapital
    • 2023

      Doris Dörrie

      Grimm-Poetikprofessur 2022

      Autorin und Regiesseurin Doris D ermutigt uns dazu, über uns selbst zu schreiben. In dem Buch Leben Schreiben Atmen gibt sie Inspirationen, über was man alles schreiben kann, indem sie von ihrem eigenen Leben erzählt ...

      Doris Dörrie
    • 2022

      Terézia Mora

      Grimm-Poetikprofessur 2021

      • 226 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Terézia Mora, Grimm-Poetikprofessorin 2021, ist eine nicht nur im deutschen Sprachraum höchst geehrte Gegenwartsautorin, Übersetzerin und Büchner-Preisträgerin. Sprachlich mit Stimmenvielfalt, Erzähl- und Wahrnehmungsperspektiven experimentierend durchbricht sie gängige Erzähltraditionen. Bisher liegen von ihr zwei Erzählbände Seltsame Materie (1999) und Die Liebe unter Aliens (2016) vor sowie der Roman Alle Tage (2004) und die Romantrilogie um den IT-Spezialisten Darius Kopp Der einzige Mann auf dem Kontinent (2009), Das Ungeheuer (2013) und Auf dem Seil (2019).0Die Dokumentation der digitalen GPP-Veranstaltungen umfasst auch Filmscript und Making-of zum Begleitfilm SIE SAGEN IMMER TERÉZIA MORA (D 2021; R.: Thomas Henke). Neben Forschungsbeiträgen von Caroline Frank und Karin Terborg ist zudem ein als Hörstück bearbeiteter Briefwechsel zwischen Terézia Mora und dem Schriftsteller Andreas Jungwirth zur Zeit der Corona-Pandemie integriert

      Terézia Mora
    • 2022
    • 2021
    • 2020
    • 2020

      Felicitas Hoppe

      • 211 Seiten
      • 8 Lesestunden

      "Felicitas Hoppe, Grimm-Poetikprofessorin 2019, ist eine deutsche Gegenwartsautorin und Büchner-Preisträgerin, die betont selbstreflexiv und von Literaturkritik wie Wissenschaft hochgeschätzt schreibt. Nach ihrem experimentellen Prosaband Picknick der Friseure (1996) hat sie bisher fünf Romane vorgelegt: Pigafetta (1999), Paradiese, Übersee (2003), Johanna (2006), Hoppe (2012) sowie Prawda (2018). Zudem sei die Erzählungssammlung Verbrecher und Versager (2004) angeführt. Alle diese Texte changieren zwischen Fiktionalität und Authentizität, handeln vom Reisen, von Einzelgängern und Sonderlingen, rekurrieren auf Märchen sowie postmoderne Schreibweisen. Diese poetologischen und thematischen Konstellationen, die Felicitas Hoppe als Grimm-Poetikprofessorin fokussiert hat, sind im ersten Teil der Publikation dokumentiert. Im zweiten Teil reflektieren die AutorInnen der Forschungsbeiträge – Svenja Frank, Julia Ilgner, Kevin Kempe und Alfonso Meoli – Hoppes Poetik und ihr(e) Erzähl(weis)en"--Page 4 of cover.

      Felicitas Hoppe
    • 2019

      Die Vergaberechtsreform 2016 durch die Richtlinien 2014/23/EU, 2014/24/EU, 2014/25/EU

      Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Handhabung der Gestaltungsspielräume bei der Umsetzung der Richtlinie 2014/24/EU durch die nationalen Gesetzgeber in Deutschland, Italien und Spanien am Beispiel der umweltbezogenen, sozialen und innovativen

      Der vorliegende Band vergleicht die Handhabung der Gestaltungsspielräume bei der Umsetzung der Vergaberichtlinie 2014/24/EU in Deutschland, Italien und Spanien am Beispiel der umweltbezogenen, sozialen und innovativen Aspekte. Zunächst werden die rechtlichen Grundlagen der Umsetzung von europäischen Richtlinien vermittelt sowie Entstehung, Zielsetzung, Aufbau und Inhalt des Vergaberichtlinienpakets 2014 und insbesondere der Richtlinie 2014/24/EU erläutert. Des Weiteren wird ein Einblick in die Vergaberechtssysteme der untersuchten Länder gegeben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der vergleichenden Auswertung der Maßnahmen zur Umsetzung der Richtlinie 2014/24/EU in Deutschland, Italien und Spanien. Dabei stellt die Autorin die ausgewählten Richtlinienartikel und nationalen Umsetzungsnormen unter Berücksichtigung einschlägiger Rechtsprechung einander gegenüber und analysiert die jeweiligen Umsetzungstechniken und -defizite der nationalen Gesetzgeber mit Blick auf den Harmonisierungserfolg.

      Die Vergaberechtsreform 2016 durch die Richtlinien 2014/23/EU, 2014/24/EU, 2014/25/EU
    • 2019

      Next Generations

      Contemporary Photography made in the Rhineland. Cat. Museum Morsbroich Leverkusen

      Die Fotografieschulen des Rheinlands haben internationales Format und sind eng mit Bernd und Hilla Becher verbunden, deren Klasse an der Kunstakademie Düsseldorf die renommierte Becher-Schule hervorgebracht hat. Seit 1990 bietet die Kunsthochschule für Medien in Köln einen Diplomstudiengang für Audiovisuelle Medien an, der innovative Lehre und Praxis der künstlerischen Fotografie fördert. Die Künstler*innen der Ausstellung „Next Generations. Aktuelle Fotografie made im Rheinland“ folgen konzeptuellen Ansätzen und erweitern die Fotografie um Bewegtbild, Malerei, Poesie sowie Grafik. Die Generation der 1970er und 1980er Jahre reflektiert die Flüchtigkeit von Bildern im Netz und deren Präsenz im Alltag. Sie hinterfragen die Bedingungen der Bildkonstruktion und -reproduktion, oft als Hybride analoger und digitaler Techniken. Vor dem fotohistorischen Hintergrund verabschieden sie sich von traditionellen Auffassungen der Fotografie als Abbild der Realität und integrieren das einst verlockende Wirklichkeitsversprechen in ihre neuen künstlerischen Praktiken. Die Ausstellung zeigt Werke von Künstler*innen wie Alexander Basile, Johannes Bendzulla und vielen anderen und fand im Museum Morsbroich in Leverkusen vom 27. Januar bis 5. Mai 2019 statt.

      Next Generations
    • 2018

      Das Wunderbare

      Dimensionen eines Phänomens in Kunst und Kultur

      • 318 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Das „Wunderbare“ in seiner Komplexität und Vielfältigkeit sowie seinen fachwissenschaftlich kontrovers diskutierten Varianten ist der zentrale Untersuchungsgegenstand dieses ersten interdisziplinär angelegten Sammelbandes zu Dimensionen des Wunderbaren in Kunst und Kultur. Vom biblischen Wunderglauben über bizarre Bildwelten Hieronymus Boschs bis hin zu fiktional imaginierten Science-Fiction-Szenarios: Das „Wunderbare“ wird in diesem Band als ästhetisch-künstlerisches Phänomen in Literatur, Theater, Film und bildender Kunst untersucht und als „gesamtkulturelles“ Phänomen unter religions-, sprach- und geschichtswissenschaftlichen sowie soziologischen und (para-)psychologischen Perspektiven betrachtet.

      Das Wunderbare