Arne Winkelmann Bücher






Andrea Palladio
Auf der Suche nach der idealen Villa
Der Band „Andrea Palladio. Auf der Suche nach der idealen Villa“ beschreibt den Werdegang des berühmten Renaissancearchitekten und einige seiner Villenentwürfe. Die Hörspiel-CD ergänzt, den Text des Buches, kann aber auch als eigene Geschichte gehört werden.
Frauen bauen
Kinder entdecken Architektinnen
Ein Buch zum Kennenlernen von Architektinnen. Kindern wird ein einfacher Zugang zu Leben und Werk von zwölf Architektinnen ermöglicht. Auf zwei Doppelseiten werden mit zahlreichen liebevollen Illustrationen und Fotos die biografische Stationen und ein bedeutendes Bauwerk beschrieben.
Anschaulich
Frankfurter Museumsarchitektur für Kinder
Bilder, Skulpturen, Saurierskelette, ausgestopfte Tiere, Feuerwehrautos, alte Telefon-apparate, historische Möbel, archäologische Fundstücke .... Jedes Museum stellt andere Dinge aus, deshalb gleicht auch kein Museumsbau dem andern. Willst Du die Museen Deiner Stadt kennen lernen? In diesem Buch wird eine Auswahl von 19 Frankfurter Museumsbauten vorgestellt. Auf Doppelseiten findest Du Informationen zu je einem Ausstellungsgebäude und einem bestimmten Aspekt des Museumsbaus wie White Cube, Black Box, Um- und Anbau, Enfilade ... eine Art kleiner Museumsbaukunde. Auf jeder Doppelseite stellt sich Dir auch eine kleine Aufgabe oder Rätsel. Wenn Du aufmerksam liest, kannst Du sie alle beantworten. Ariadne und ihr Panther begleiten Dich.
Wolkenkratzend
Berliner Hochhäuser für Kinder
Welches ist das höchste Hochhaus Berlins? Ab welcher Höhe spricht man überhaupt von einem Hochhaus? Welches Hochhaus ist das älteste in Berlin? … Diese und viele weitere Fragen werden in „WOLKENKRATZEND. Berliner Hochhäuser für Kinder“ beantwortet. In diesem Buch wird eine Auswahl von 20 Hochhäusern vorgestellt – eine Art Architekturführer für Kinder. Auf Doppelseiten finden sich Informationen zu je einem Bauwerk und einen bestimmten Aspekt des Hochhausbaus wie Grundtypen, Materialien, Konstruktionsformen, Bautechniken, Symbolen… Auf jeder Doppelseite befindet sich auch eine kleine Aufgabe oder ein Rätsel. Das Maskottchen „Alex“ – der kleine Fernsehturm – begleitet den Leser durch den Hochhausdschungel.
Überspannend
Frankfurter Brücken für Kinder
Welche ist die längste Brücke in Frankfurt? Und wie halten so lange Brücken überhaupt? Welche ist die älteste Brücke in Frankfurt? … Diese und viele weitere Fragen werden in ÜBERSPANNEND. Frankfurter Brücken für Kinder beantwortet. In diesem Buch wird eine Auswahl von 20 Frankfurter Brücken vorgestellt – eine Art Architekturführer für Kinder. Auf Doppelseiten finden sich Informationen zu je einer Brücke und einen bestimmten Aspekt des Brückenbaus wie Grundtypen, Materialien, Konstruktionsformen, Bautechniken, Symbolen, Infrastruktur… Auf jeder Doppelseite befindet sich auch eine kleine Aufgabe oder ein Rätsel. Das Maskottchen „Moenus“ – der kleine Flussgott – taucht mit dem Leser unter den Brücken hindurch.
Frankfurter Hochhäuser für Kinder ist ein kleiner Architekturführer. 20 bekannte Frankfurter Hochhäuser werden vorgestellt. MIt jedem Objekt wird auch ein Apekt des Hochhausbaus abgehandelt - eine Art kleiner Hochhauskunde.
Luxus und Plan
Eine Architekturgeschichte der Interhotels der DDR
Mit der Gründung der Interhotel 1965 wurde in der DDR eine Hotelkette für den gehobenen Standard geschaffen. Nachdem zunächst elf existierende Häuser vereinigt wurden, erweiterten in den Folgejahren zahlreiche Neubauten das Programm. Zuletzt zählte die Interhotel 36 Standorte. Die meisten Interhotels zielten mit ihrer luxuriösen Ausstattung und dem anspruchsvollen gastronomischen Angebot vor allem auf Besucher*innen aus den „nichtsozialistischen Wirtschaftsgebieten“ ab. Als Devisenbeschaffer wurden diese Hotels im letzten Jahrzehnt der DDR immer wichtiger und offenbarten deutlich die Kluft zwischen Anspruch und politischer Realität. „Luxus und Plan“ stellt sämtliche Neubauten der Interhotel mit umfangreichem Bild und Planmaterial vor und zeichnet damit die Entwicklungslinien in den drei Dekaden ihres Bestehens nach. Von den pragmatischen Scheiben über die zentrumsprägenden Hochhausbauten bis zum Rekurs auf die Grandhotels der Jahrhundertwende. Wurde anfangs noch mit einer progressiven modernen Architektur die politische Identität unterstrichen, so wandelte sich das Erscheinungsbild zunehmend zu einem rückwärtsgerichteten Historismus.
Das Haus im Haus
- 119 Seiten
- 5 Lesestunden
Fast 25 Jahre ist es her, dass das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt am Main nach den Plänen von Oswald Mathias Ungers fertig gestellt wurde. Dem Bau am Museumsufer kommt sowohl in Ungers' Gesamtwerk als auch in der gesamten Nachkriegsarchitektur in Deutschland zentrale Bedeutung zu. Als eine Inkunabel der Postmoderne ging der Umbau einer Gründerzeitvilla zu einem bisher einzigartigen Museumstypus in die Architekturgeschichte ein. Die Idee vom „Haus im Haus„ stellt aber vor allem einen Beitrag zum theoretischen Architekturdiskurs und der Entwurfslehre dar. Das Prinzip vom „Haus im Haus“ wurde zum Paradigma für das Einstellen eines Baukörpers in einen vorhandenen Altbau im Sinne einer ars combinatoria. Die Publikation untersucht Ungers' Museumsbau unter drei thematischen Schwerpunkten: Das Paradigma „Haus im Haus", die Thematisierung von Architektur und die Rezeptions- und Nutzungsgeschichte.
Das Chemnitz der 1920er Jahre zeigte vor allem in seinen Fabrikbauten die große Vielfalt der architektonischen Moderne: von der Neuen Sachlichkeit bis zum Expressionismus, vom art déco zum Funktionalismus. Singuläre Bauten wie der Uhrtum der Maschinenfabrik Schubert & Salzer oder das Kaufhaus Schocken epräsentieren die Zeit des großen wirtschaftlichen Erfolgs der Industriestadt Chemnitz vor dem Zweiten Weltkrieg. Mendelsohn, Poelzig, Kreis und andere bauten in Chemnitz für Industrie und Handel. Die bis heute erhaltenen Bauten jener Jahre werden vom Autor kenntnisreich beschrieben und analysiert. Der vergleichende Blick auf andernorts Entstandenes zeigt: Die Industriellen benutzten ihre Fabriken, Verwaltungsgebäude oder Kaufhäuser als „Visitenkarten des Unternehmens“ und setzten somit architektonische Zeitzeichen.