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Bookbot

Bernhard Rolf

    Perlen, Perlen, Perlen
    Schreiberlust und Dichterfrust
    Karl-May-ABC
    Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt!
    Die Kunst, Wasser zu fegen
    Wie die Kuh aufs Eis kam
    • 2018

      Ich kenn doch meine Pappenheimer

      Wunderbare Geschichten hinter sprichwörtlichen Orten

      Haben Sie sich schon einmal überlegt, wieso man wienert, statt zu linzen oder zu grazen? Oder warum im Kinderspiel die Reise gerade nach Jerusalem geht? Wer trichterte in Nürnberg welchen Stoff ein? Wohin springt man in Rhodos? Und warum in aller Welt sollte man sterben, bloß weil man Neapel gesehen hat? In diesem Buch erzählt der deutsche „Redewendungen-Papst“ Rolf-Bernhard Essig kuriose Geschichten über berühmte Metropolen, Städte, Gemeinden und Regionen, die sprichwörtlich geworden sind.

      Ich kenn doch meine Pappenheimer
    • 2017

      Perlen, Perlen, Perlen

      Eine Liebeserklärung in sieben schimmernden Kapiteln

      Eine Perle entsteht, wenn eine Muschel versehentlich ein Sandkorn verschluckt, so lautet ein weit verbreiteter Glaube. Aber stimmt das wirklich? Und weshalb verspeiste die schöne Ägypterin Kleopatra eine Perle zum Nachtisch? Wie hieß die berühmte Riesenperle, die im Lauf der Jahrhunderte zum Schmuck diverser Könige und schließlich sogar Elizabeth Taylors wurde? Wie viele Perlen zierten das Kleid der Oscar-Gewinnerin Lupita Nyong’o, und wer hat es gestohlen? Warum wirft man keine Perlen vor die Säue, und was hat das mit der Bergpredigt zu tun? Fragen über Fragen, die Rolf-Bernhard Essig wie immer höchst kenntnisreich und unterhaltsam zu beantworten weiß. Birgit Schössows hinreißende Illustrationen machen diese Liebeserklärung in sieben schimmernden Kapiteln zur Perle unter den Geschenkbüchern.

      Perlen, Perlen, Perlen
    • 2015

      Schlimme Finger

      Eine Kriminalgeschichte der Künste von Villon bis Beltracchi

      • 303 Seiten
      • 11 Lesestunden

      „Nehmt also zur Kenntnis, dass Männer wie Benvenuto, die in ihrem Beruf einzigartig sind, nicht dem Gesetz unterworfen sein müssen.“ Papst Paul III. über Benvenuto Cellini. Veit Stoß fälschte Urkunden, um an sein Geld zu kommen. Carlo Gesualdo, der Komponist frommer Motetten, schlachtete seine Frau und ihren Geliebten ab. Karl May saß über acht Jahre im Gefängnis wegen Amtsanmaßung, Betrugs, Diebstahls. Und der Karikaturist Arno Funke alias Dagobert entwarf kunstvolle Übergabeapparate für erpresstes Geld. Schlimme Finger stellt in gut zwanzig Kapiteln eine Fülle überraschender Gesetzesbrüche vor, die von Malern, Komponisten, Autoren, Musikern verübt wurden. In allen Fällen erweist sich die seit der Renaissance geläufige These, der Schritt vom Genie zum Verbrecher sei klein, als reizvolles, haltloses, aber erzählerisch höchst produktives Klischee, das unser Bild vom Künstlerdasein bis heute beeinflusst.

      Schlimme Finger
    • 2013

      E-Book inklusive — Ein Dorf in Nordbayern Ende der Sechziger, Anfang der Siebziger, Zonenrandgebiet. Ein Junge versucht sich zurechtzufinden: in der komplizierten Großfamilie, den schwer durchschaubaren Gesetze der Dorfgemeinschaft, dem kuriosen Zeitdurcheinander. Fast märchenhaft wirkt auf ihn das pflügende Ochsengespann nebenan, einschüchternd und faszinierend zugleich die hochtechnisierte Terroristenjagd im Fernsehen. Die Geschichten von vergangenen Kriegen vermischen sich in seinem Kopf mit denen von aktuellen in Vietnam oder Israel. Reale und fantasierte Abenteuer sind zu bestehen, und immer wieder begegnet der Junge dem Schwarzen Mann: als Drohfigur in Mahnungen der Eltern, als Spiel in der Schule und erschreckend lebendig in der Nachbarschaft.

      Die Kunst, Wasser zu fegen
    • 2012

      Fluchen macht Laune »Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch. « – »Deine Mutter klaut bei KiK!« – »Du Opfer!« Die Welt des Fluchens steckt voller Überraschungen und spannender Geschichten. Unterhaltsam erzählt Rolf-Bernhard Essig, womit Materazzi einst Zidane zur Weißglut trieb; weshalb man in anderen Ländern immer die Mütter auf dem Kieker hat; was das Fluchen magisch und den Tabubruch zum Vergnügen macht; wie sich Mann und Frau gegenseitig und Autofahrer untereinander zum Teufel jagen; was die prominentesten Entgleisungen waren; welche Beleidigungen mit dem Rausreißen der Zunge geahndet wurden und warum die »Blöde Kuh!« heute immerhin noch 700,– € kosten kann. Ein Buch, das Lust auf schöne Schimpfkanonaden macht. Dieser unterhaltsame Fluchbegleiter erklärt, warum man selbst mit Nichtskönnern, blöden Kühen, Honks oder Vollpfosten viel Freude haben kann und wie man so richtig Dampf ablässt. Ein höchst amüsantes Plädoyer für schöneres Schimpfen.

      Holy Shit!
    • 2011

      Alles für die Katz

      Die lustigen Geschichten hinter unseren Redensarten

      So modern manche Redensarten auch klingen mögen, den Stein haben nicht erst die Rolling Stones ins Rollen gebracht. Schon seit 500 Jahren haben wir einen Floh im Ohr und nicht mehr alle Tassen im Schrank, wollen wir mit dem Kopf durch die Wand oder Leine ziehen. Sprichwörter trösten uns, geben Rat oder bringen uns zum Lachen. Rolf-Bernhard Essig weckt die kindliche Lust am Spiel mit der Sprache. Wie schon in seiner erfolgreichen Sprüchesammlung „Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt“ erzählt er mit viel Witz und Humor von den Geschichten, die mit unseren Redewendungen verbunden sind. Mit Ulrike Möltgens Illustrationen ist dieses Kinderbuch auch optisch ein Genuss.

      Alles für die Katz
    • 2011

      Warum das Eisbein griechisch ist Die deutsche Sprache ist ein Melting Pot der Kulturen: Viele Wörter, die wir tagtäglich verwenden, sind in unseren Wortschatz eingewandert. Originell und unterhaltsam wird hier erklärt, warum das Sofa zwar in keinem deutschen Wohnzimmer fehlen darf, eigentlich aber in den Sultanspalast gehört. Wie die Tasse über viele Umwege in die hiesigen Küchenschränke fand. Und dass selbst der Kaffeeklatsch längst nicht so deutsch ist, wie wir immer glauben. Ein erstaunlicher Führer durch die Multikulti-WG unserer Sprache. „Bongforzinös!“ Eulenspiegel

      Wie der Klatsch zum Kaffee kam
    • 2010

      Butter bei die Fische

      Wie das Meer in unsere Sprache floss. Sprichwörter und Redewendungen gesammelt und erklärt

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Spinnen Sie kein Seemannsgarn – dieser Sprichwort-Ratgeber ist mit allen Wassern gewaschen! Im Wörtermeer der Alltagssprache schwimmen – oft unbemerkt – zahlreiche maritime Ausdrücke herum. Wenn z. B. ein Freund aufkreuzt, der in seiner Rede Abstecher liebt und keinen roten Faden findet, dann streicht man besser die Segel, bevor er bis zum bitteren Ende gekommen ist. Rolf-Bernhard Essig, der 'Indiana Jones der Sprachschätze' (Nürnberger Zeitung), erzählt in seinem Buch die kuriosen und spannenden Geschichten, die sich hinter diesen und vielen weiteren Redewendungen verbergen. Dabei erfährt der Leser, warum jemand herumlaviert oder etwas volle Pulle macht, was die Arche Noah mit Sprache und Wort oder das Torpedieren von Projekten mit dem Zitterrochen zu tun hat. Kongenial – denn, genau: 'Wie das Schiff, so die Segel' – hat Papan eine Vielzahl der von Rolf-Bernhard Essig gesammelten Meeressprichwörter illustriert – mit Tiefgang, versteht sich.

      Butter bei die Fische
    • 2009

      „Nenne mir, Muse, die Taten des vielgewanderten Mannes“ – viele Male wurden die Geschichten von Odysseus schon nacherzählt. Rolf-Bernhard Essig findet für die Reihe „Auf den Schultern von Riesen“ einen eigenen Ton, der gerade die „schlimmen Stellen“ auf reizvoll kühle und beiläufige Weise transportiert. Denn auch für jüngere Leser und Zuhörer ist es aufregend, die Abenteuer des berühmten Schlitzohrs ungeschminkt und in all ihrer überlieferten Drastik kennen zu lernen. Wir erleben Odysseus nicht nur als starken, listigen Helden, sondern auch als einen Mann, der eitel, launisch und skrupellos ist, neugierig und auch sonst gierig. Anke Kuhl wählt für ihre Tafelbilder einen ernsthaften, archaisch anmutenden Stil, ohne dabei ihren wunderbaren Humor zu verstecken.

      Sirenensang und Schweinezauber
    • 2009

      Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt!

      Die lustigen Geschichten hinter unseren Redensarten

      3,0(1)Abgeben

      Aus dem Nähkästchen geplaudert ... Schon als Kinder staunen wir Bauklötze, bauen uns Eselsbrücken oder führen einen Eiertanz auf. Als Jugendliche verstehen wir oft nur Bahnhof, haben eine lange Leitung oder gar keinen Bock. Und später packen wir entweder die Gelegenheit beim Schopf oder werfen die Flinte ins Korn. Mit Sprichwörtern gehen wir durchs Leben. Rolf-Bernhard Essig erzählt in diesem Buch, woher unsere Sprichwörter kommen und was sich hinter ihnen verbirgt. Er hat sich auf die Suche nach ihren Ursprüngen begeben und daraus witzige und immer unterhaltsame Geschichten gemacht. Entstanden ist eine bunte Sammlung unserer schönsten und bekanntesten Redensarten, bezaubernd und einprägsam illustriert von Marei Schweitzer.

      Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt!