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Bookbot

Udo Schnelle

    8. September 1952
    Theologie des Neuen Testaments
    Das Evangelium nach Johannes
    Einleitung in das Neue Testament und Theologie des Neuen Testaments
    Paulus
    Einfuehrung in Die Neutestamentliche Exegese
    Einleitung in das Neue Testament
    • 2024

      Die beiden Lehrbücher "Einleitung in das Neue Testament" und "Theologie des Neuen Testaments" bieten eine umfassende Einführung in die neutestamentlichen Schriften und deren zentrale Botschaften. Sie decken wichtige Themen wie Gotteslehre, Christologie und Ethik ab und sind ideal für das Studium des Neuen Testaments.

      Einleitung in das Neue Testament und Theologie des Neuen Testaments
    • 2023

      "In seinem neuen Buch stellt der international anerkannte Exeget Udo Schnelle das Mythos-Verständnis von den Anfängen bis zur Gegenwart dar. Er sieht im Mythos nicht eine überholte, sondern eine sachgemäße Form des Redens von Gott und dem Göttlichen. Von Gott kann man nur in Bildern, Metaphern und Symbolen, vor allem aber in der Form des Mythos als sinnstiftender Erzählung reden. Mythen sind Grundgeschichten, die das Leben ordnen und Orientierung stiften. Der wirkmächtige Mythos bewahrt ein Mehr an Erkenntnis und Emotionalität, das über seine zeitbedingten Interpretationen hinausgeht. Er nimmt die Offenheit und Unabgeschlossenheit der Wirklichkeit ernst und ist offen für Gottes Wirken in der Welt. Bultmanns Klassifizierung des Mythos als inadäquate Redeweise verfehlt dessen Wesen und Funktion; der Mythos ist als sinnbildende Erzählung sachgemäß und zugleich unverzichtbar; nicht nur in der Theologie, sondern auch in der Hermeneutik. So wie Geschichte nicht entgeschichtlicht und Poesie nicht entpoetisiert werden kann, so kann auch der frühchristliche Mythos vom Leben, Sterben und der Auferstehung des Gottessohnes Jesus Christus nicht entmythologisiert werden. Er muss vielmehr unter der Voraussetzung eines positiven Mythos-Verständnisses und den Bedingungen der neuzeitlichen, selbstkritischen Vernunft interpretiert werden." -- Publisher, page four of cover

      Der Sinn des Mythos in Theologie und Hermeneutik
    • 2019

      Die getrennten Wege von Römern, Juden und Christen

      Religionspolitik im 1. Jahrhundert n. Chr.

      Das Verhaltnis `Judentum - entstehendes Christentum' ist von bleibender Aktualitat und Brisanz. Dabei wird ein Aspekt zumeist gar nicht oder nur am Rande behandelt: die Bedeutung der Romer fur die getrennten oder gemeinsamen Wege von Juden und Christen. Die Romer hatten als bestimmende politische Macht naturlich auch einen grossen Einfluss auf die kulturell-religiosen Entwicklungen in ihrem Reich, zumal sie uber einen klaren Religionsbegriff verfugten und ihre Herrschaft auf die Gunst der Gotter zuruckfuhrten. Deshalb widmet Udo Schnelle der Religionspolitik der Romer und ihrer Interaktion mit judischer und fruhchristlicher Religionspolitik in diesem Buch besondere Aufmerksamkeit. Dabei zeigt er, dass unter dem Druck der Romer das Judentum Abstand zum entstehenden Christentum halten musste und dies grossen Einfluss sowohl auf die judische als auch die fruhchristliche Religionspolitik hatte.

      Die getrennten Wege von Römern, Juden und Christen
    • 2016

      Das Evangelium nach Johannes

      • 440 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Das Johannesevangelium wird in diesem Kommentar als eine meisterhafte Erzählung der Jesus-Christus-Geschichte ausgelegt. Unter der Führung des Parakleten unternimmt Johannes um 100 n. Chr. eine sprachliche und gedankliche Neuformulierung der Christusbotschaft und schreibt die erste Einführung in das Christentum. Er entwirft eine neue literarische und theologische Welt, deren Anziehungskraft gerade in der Gegenwart sehr groß ist.§Die hier vorliegende 5. Auflage stellt eine durchgängige Neubearbeitung dar. Neben einem ausführlichen Einleitungsteil und der kontinuierlichen Textauslegung bietet der Kommentar jetzt mit insgesamt 16 Exkursen auch eine umfassende Einführung in die johanneische Theologie. Schärfer profiliert werden die theologische Grundausrichtung des Evangeliums und sein historischer Ort als Abschluss und Höhepunkt der johanneischen Theologie. Zusammen mit seinem Kommentar zu den Johannesbriefen (ThHK 17, 2010) bietet Udo Schnelle eine komplette Auslegung aller Schriften der johanneischen Schule.§§The Gospel of John§The Gospel of John is interpreted as a masterful narration of the story of Jesus Christ. Guided by the Paraclete John framed the Christian message new in a linguistic, conceptual way and created the first introduction to Christianity around 100 AD. A new literary and theological world was styled, which appeals to many generations before and today.§The 5th Edition represents a continuous revision. This commentary offers a detailed introduction, the continuous commentary and 16 excurses to introduce theology of John at least. The author sharpens the theological foundation and the historic point in time of the Gospel to the final highlight of Johannine theology. In association with the commentary on the Epistles of John (ThHK 17, 2010) Udo Schnelle renews the complete interpretation of all the Johannine school writings.

      Das Evangelium nach Johannes
    • 2016

      Von einer innerjüdischen Erneuerungsbewegung zur eigenständigen Religion Innerhalb von nur 100 Jahren entwickelte sich das frühe Christentum von einer innerjüdischen Erneuerungsbewegung zu einer universal agierenden neuen und eigenständigen Religion. Udo Schnelle zeichnet die Entwicklung des Christentums historisch nach und fragt nach den politisch-kulturellen Rahmenbedingungen, den Hauptakteuren und den theologischen Konzepten, die dieser außergewöhnlichen Entstehungsgeschichte zugrunde liegen. Dabei zeigt sich, dass das frühe Christentum keine weltabgewandte, eher primitive apokalyptische Kleinst- und Randgruppe war, sondern eine bewusst expandierende und argumentierende Bewegung mit einem hohen Bildungs- und Reflexionsniveau. Die frühen Christen traten als eine kreative literarische und denkerische Bewegung auf. Keine religiöse Gestalt wurde zuvor und danach so schnell und so umfassend literalisiert und denkerisch durchdrungen wie Jesus Christus. Udo Schnelle hat einen umfassenden Grundriss der Urchristentumsgeschichte gezeichnet. Wer mehr über die Umwelt der ersten Christen erfahren möchte, sollte hier zugreifen. Ideal zur Prüfungsvorbereitung und als Literatur für Proseminararbeiten.

      Die ersten 100 Jahre des Christentums 30-130 n. Chr.
    • 2015

      Von einer innerjüdischen Erneuerungsbewegung zur eigenständigen Religion Innerhalb von nur 100 Jahren entwickelte sich das frühe Christentum von einer innerjüdischen Erneuerungsbewegung zu einer universal agierenden neuen und eigenständigen Religion. Udo Schnelle zeichnet die Entwicklung des Christentums historisch nach und fragt nach den politisch-kulturellen Rahmenbedingungen, den Hauptakteuren und den theologischen Konzepten, die dieser außergewöhnlichen Entstehungsgeschichte zugrunde liegen. Dabei zeigt sich, dass das frühe Christentum keine weltabgewandte, eher primitive apokalyptische Kleinst- und Randgruppe war, sondern eine bewusst expandierende und argumentierende Bewegung mit einem hohen Bildungs- und Reflexionsniveau. Die frühen Christen traten als eine kreative literarische und denkerische Bewegung auf. Keine religiöse Gestalt wurde zuvor und danach so schnell und so umfassend literalisiert und denkerisch durchdrungen wie Jesus Christus. Udo Schnelle hat einen umfassenden Grundriss der Urchristentumsgeschichte gezeichnet. Wer mehr über die Umwelt der ersten Christen erfahren möchte, sollte hier zugreifen. Ideal zur Prüfungsvorbereitung und als Literatur für Proseminararbeiten Dieser Titel ist auf verschiedenen e-Book-Plattformen (Amazon, Libreka, Libri) auch als e-Pub-Version für mobile Lesegeräte verfügbar.

      Die ersten 100 Jahre des Christentums 30 - 130 n. Chr.
    • 2013

      Dieser Band stellt umfassend die Theologie des Neuen Testaments auf dem Stand der internationalen Forschung dar. Dem grundlegenden Abschnitt zur Verkündigung Jesu folgen umfangreiche Kapitel über Paulus, die Logienquelle, die synoptischen Evangelien, die Apostelgeschichte, die Deuteropaulinen, die johanneische Literatur u. a. Dabei werden in jedem Kapitel Theologie, Christologie, Pneumatologie, Soteriologie, Anthropologie, Ethik, Ekklesiologie und Eschatologie behandelt. Der Band ist nicht nur ein wissenschaftlich fundiertes Grundlagenwerk, sondern durch Inhalt und Struktur auch fächerübergreifend und für allgemein Interessierte attraktiv.

      Theologie des Neuen Testaments
    • 2003

      Paulus

      Leben und Denken

      • 730 Seiten
      • 26 Lesestunden
      3,9(11)Abgeben

      Diese zweite, umfangreich überarbeitete und erweiterte Auflage entfaltet das Denken des Paulus vor dem Hintergrund seines Lebens unter Aufnahme der neueren wissenssoziologischen, geschichtstheoretischen und religionsgeschichtlichen Diskussion. Der erste Teil behandelt das Leben und die Briefe, im zweiten Teil folgt eine thematisch strukturierte Darstellung der zentralen Themen des paulinischen Denkens, das so in seiner historischen Genese wie in seiner Systemqualität erfasst wird. Drei Aspekte werden dabei in der Neuauflage ausgebaut und gestärkt: 1) Die Frage nach dem Ort des Paulus in der Religions- und Philosophiegeschichte seiner Zeit. 2) Die Einbindung des Paulus in die Konfliktgeschichte des frühen Christentums. 3) Paulus als theologischer Denker, der den Vergleich mit den Philosophen seiner Zeit nicht scheuen muss. Ziel ist es, ein differenziertes Bild des paulinischen Wirkens und Denkens zu entwerfen, das sowohl seine religionsgeschichtlichen und innerchristlichen Kontexte ernst nimmt als auch die Fähigkeit des Paulus berücksichtigt, neue religiöse Welten zu entwerfen und sie ggf. auch weiter zu entwickeln. Die paulinische Theologie ist weitaus kreativer und komplexer, als sie oft mit der einseitigen Fixierung auf einen jüdischen Hintergrund und/oder die Rechtfertigungs- bzw. Versöhnungslehre dargestellt wird.

      Paulus