Dieses Lehrbuch richtet sich an Studierende aller Universitäten und Hochschulen, in deren Studienplänen eine Einführung in das Privatrecht vorgesehen ist. Darüber hinaus eignet es sich aufgrund seiner Konzeption ausgezeichnet als „Basiswissen“ für das Studium des Bürgerlichen Rechts, welches sich ohne Schwierigkeiten erweitern und vertiefen lässt. Aber auch Nichtjuristen können mit diesem Buch zahlreiche in ihrem beruflichen Alltag oder ihrem privaten Bereich auftretende rechtliche Fragen beantworten; sie erhalten zudem rasch verfügbares Überblickswissen. Verständliche und klare Aufbereitung des Lehrstoffs; viele Beispiele mit Lösungen; Grafiken und Übersichten zur besseren Veranschaulichung; Stand: September 2015; berücksichtigt bereits die Änderungen durch die Erbrechtsreform 2017.
Christian Markl Bücher






Dieses Lehrbuch richtet sich an Studierende der Rechtswissenschaf-ten im Rahmen der Einführungs-Lehrveranstaltungen ebenso wie an Studierende anderer Studienrichtungen oder an Fachhochschulen, in deren Studienplänen eine Einführung in das Privatrecht und/oder Wirtschaftsrecht in Form eines Pflicht-, Wahl- oder Freifaches vorgesehen ist. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt bewusst im Bürgerlichen Recht, welches das Fundament für die weitere Beschäftigung mit dem Handels- und Wirtschaftsrecht darstellt. Zahlreiche Beispiele dienen der Illustration und besseren Aufnahme des Lehrstoffs. Durch die Verknüpfung von Theorie mit praxisbezogenen Beispielen wird das Verständnis der einzelnen Rechtsinstitutionen gefördert. Die Sachverhalte sind dem Alltagsleben entnommen, sodass auch der „Nichtjurist“ die Relevanz der verschiedensten Rechtsnormen und deren Bedeutung für die gesellschaftlichen Abläufe zwanglos nachvollziehen kann.
Rechtsberater für Vermieterinnen und Vermieter
Mietvertrag – Mietzins – Abrechnung – Rechte und Pflichten. Mit Fallbeispielen und aktueller Judikatur (Ausgabe Österreich)
Was Vermieterinnen und Vermieter wissen müssen Das Mietrecht zählt unbestritten zu den kompliziertesten Gebieten unserer Rechtsordnung. Die Vielzahl von Regelungen führt dazu, dass etwa bei der Vertragsgestaltung Bestimmungen aufgenommen werden, die ungewollte Konsequenzen nach sich ziehen. Der ”Rechtsberater für Vermieterinnen und Vermieter“ stellt die komplexe Materie anhand von Fallbeispielen und Grafiken klar und übersichtlich dar und behandelt insbesondere folgende in der Praxis auftretenden Hauptstreit- bzw. Problemschwerpunkte: Anwendungsbereiche des Mietrechtsgesetzes (MRG) Zulässige Mietzinshöhe Betreten des Mietobjekts Kündigung Betriebskostenabrechnung Sanierung und Instandhaltung des Mietobjekts Möglichkeiten der Überwälzung von Kosten und die Vertragsgestaltung Mit aktueller Judikatur und Checklisten gibt Mietrechtsexperte Klaus Pfeiffer Vermieterinnen und Vermietern alle Informationen an die Hand, um sich im Regelungsdickicht des Miet- und Bestandrechts zurechtzufinden. In der rundum aktualisierten und ergänzten 4. Auflage finden sich u. a. ein neues Kapitel zu Entscheidungen des OGH zu unzulässigen Mietvertragsklauseln, Informationen zum Ablauf von Gerichtsverfahren und zum neuen Maklerrecht, die Themen Dekarbonisierung und Umstieg auf erneuerbare Energien sowie alle Gesetzesentwicklungen der letzten Jahre inklusive relevanter Judikatur.
Today IT infrastructures run an increasing number of business processes on distributed transaction processing systems. Interdependencies between the processes make performance management a challenging task. Our analysis of real-world workload patterns shows that demand is non-stationary and volatile. We introduce an outlier detection based on autoregressive forecasting methods, which detects unusual demand peaks allowing controllers to respond early. We also use static prioritization based on the workflow’s business values, in order to control the demand volatility. We show that static prioritization may lead to an improvement of performance measures, but we also found situations where it leads to inefficiencies. We therefore introduce an approach to dynamically prioritize workflows by continuously adapting prices for service-usage of incoming workflow requests. The approach dominates static prioritization in a number of experiments.