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Bookbot

Peter Rosenthal

    1. Januar 1960
    In die Zeit fallen
    Ehrenfeld Alphabet
    Nachts nicht weit von wo
    Entlang der Venloer Straße
    Entlang der Venloer Straße
    Entlang der Venloer Straße
    • 2023

      Die ganze Welt „Entlang der Venloer Straße“ von Arad nach Köln, Jerusalem, New York und zurück – wohin nochmal? „Entlang der Venloer Straße“ von Peter Rosenthal ist ein fesselnder Briefroman, der die pulsierende Vielfalt der multikulturellen Gemeinschaft in Köln einfängt. Der Autor verwebt Geschichten, die von Migration und den Herausforderungen des Alltags geprägt sind. Mitreißend und einfühlsam führt das Buch in die Tiefe menschlicher Erfahrungen und beleuchtet, wie Menschen unterschiedlicher Herkunft ihr Leben gestalten. Eine vollgepackte Reise durch städtisches Leben.

      Entlang der Venloer Straße
    • 2019

      KlappentextNachts nicht weit von wo ist ein gemeinsames, erleuchtendes Abenteuer, welches in Köln Ehrenfeld beginnt, und Autoren, Schriftsteller des Exil PEN und Fotografen aus Deutschland, Schweiz, Rumänien, Ungarn, Polen, Litauen, Irland, Iran und den U. S. A. über Grenzen und sogar Ozeane hinweg zusammenbringt. „Man muss die Nacht gesehen haben, bevor man den Tag begreift“ – Dieser Satz von Anne Sexton und die Jahrtausende alte Aufforderung des griechischen Philosophen Parmenides „Kehrt dem Tag den Rücken zu, Wahrheit suchet nachts“ führt uns zusammen in das Geheimnis der Dunkelheit. Die Nacht verbirgt und verhüllt, erhellt aber und befreit zugleich.

      Nachts nicht weit von wo
    • 2018

      26 Buchstaben, 26 Notizen zum Kölner Stadtteil Ehrenfeld. Der Arzt und Schriftsteller Peter Rosentahl skizziert in 26 Texten seinen Stadtteil, in dem er arbeitet und lange gelebt hat. Ehrenfeld, ein Stadtteil der im Umbruch ist, multikulturell geprägt ist und in letzter Zeit vermehrt junge Leute anzieht, ist spannend und liebenswürdig zugleich.

      Ehrenfeld Alphabet
    • 2017

      Mehr als Nippes oder Kalk ist Ehrenfeld all das was man mit Sympathie mit Köln verbindet. Der ehemalige Arbeiterstadtteil, der als Wohnviertel immer beliebter wird, ist geprägt von einem migrantischen Milieu mit exotischen Geschäften, Szenekneipen, Imbissbuden von Gastronomen aus aller Welt und ist berühmt für seine lebendige Disco- und Kulturszene. Von seiner Arztpraxis auf der Venloer Straße / Ecke Gürtel hat der Herausgeber mehr als 35 Ehrenfelder um Beiträge gebeten. So entstand in fünf Jahren dieses Buch, das viele wenig bekannte Seiten von Ehrenfeld zeigt. Erzählt, fotografiert, vorgestellt und nachgezeichnet von Menschen, die Unterschiedliches mit dem Stadtteil verbindet: eine besondere Geschichte, eine persönliche Beziehung, eine bestimmte Idee oder ein ganzes Leben. Mit zwei Karten sowie einem Personen- und Ortsregister.

      Venedig ist auch nicht viel größer als Ehrenfeld
    • 2013

      „Heute erscheint mir jene Zeit in Rumänien wie ein Hohlraum in der eigenen Identität, aber auch in der Geschichte des Landes.“ Es gibt kein Zurück. Durch den Entschluss, Ceausescus Rumänien zu verlassen, wird die Familie des Erzählers in eine andere Umlaufbahn katapultiert, in Richtung einer anderen Welt mit einer neuen Zeitrechnung. Doch als seine Eltern zunächst alleine ausreisen, sitzt der Dreizehnjährige in einer Zeitfalle fest, deren Einheit sein Vater mit „Wenigeralszweijahre“ beziffert. Die Dauer bis zum Wiedersehen in Deutschland empfindet der Junge besonders an den Sonntagen als nicht enden wollende Ewigkeit, die er sich erst mit seiner Großmutter, dann mit Streifzügen durch Stadt und später mit Freunden zu vertreiben versucht, bis das Visum ihn in seine neue Heimat fern der alten entlässt. Jahrzehnte später, der Erzähler ist längst selbst Vater, lässt er sich in jene Zeit zurückfallen und begibt sich auf Spurensuche, um den Hohlraum der eigenen Identität zu füllen.

      In die Zeit fallen
    • 2003