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Martin Birkhäuser

    Recommandations pratiques concernant le traitement hormonal subsitutif de la péri-ménopause et de la post-ménopause
    Empfängnisverhütung
    Epilepsien
    Aktuelle Aspekte der Menopause
    Hormonale Kontrazeption
    Praktische Empfehlungen zur Hormonersatztherapie in der Peri- und Postmenopause
    • 2008

      2009 müssen wir zur Behandlung klimakterischer Beschwerden nach sieben Jahren eine neue Lagebeurteilung vornehmen: Worum geht es bei der Hormonersatztherapie heute, nachdem seit 2002 eine grosse Verwirrung durch oft völlig falsche Wahrnehmung der Fakten eingetreten ist? Heute geht es sicher nicht darum, dass jede Frau für ihr ganzes Leben Östrogene einnehmen soll, und auch nicht darum, dass alle erdenklichen Alterserscheinungen durch eine Hormontherapie verhindert werden können - es geht allein darum, im Einzelfall die ideale hormonelle Substitution zu ermitteln, die durch minimale Dosierung der richtigen Substanzen in der angepassten galenischen Form die optimale Wirkung erzielt. Dieses Bändchen versucht, durch Offenlegen der heute verfügbaren Evidenz die Grundlagen für eine solche individualisierte Hormonersatztherapie in der Praxis zu vermitteln.

      Praktische Empfehlungen zur Hormonersatztherapie in der Peri- und Postmenopause
    • 2003

      Eine gesunde Frau lebt nach der Menopause noch 30 Jahre in einem hormonellen Zustand, bei dem ein Menopause-bedingtes Östrogendefizit besteht. Der postmenopausale Östrogenmangel kann zu klimakterischen Beschwerden und zu metabolischen Störungen wie zum Beispiel einer Osteoporose führen. Die Inzidenz der menopausalen Beschwerden ist je nach Herkunft und Kulturkreis unterschiedlich. Zum Beispiel treten die klassischen klimakterischen Beschwerden in Europa signifikant häufiger auf als in Japan. Das Osteoporoserisiko wiederum hängt von der genetischen Veranlagung, von Lebensführung und Ernährung und von den hormonellen Vorgaben ab. Die optimale Gesundheitsplanung nach der Menopause wird somit von individuellen, sozialen, kulturellen und endokrinen Komponenten mitbestimmt.

      Aktuelle Aspekte der Menopause
    • 2001