Im Jahr 1525 heiratet die 14-jährige Prinzessin Elisabeth Herzog Erich I. von Calenberg-Göttingen. Nach seinem Tod regiert sie geschickt, führt die Reformation ein, pflegt eine Freundschaft mit Martin Luther und hinterlässt ein bedeutendes schriftliches Erbe. Dies ist der erste Roman über diese faszinierende historische Figur.
Eleonore Dehnerdt Bücher






Lange Zeit stand sie im Schatten des großen Meisters: Anna Magdalena, die Ehefrau von Johann Sebastian Bach. Dabei stammte sie selbst aus einer angesehenen Musikerfamilie und war eine der ersten ausgebildeten Meistersängerinnen, die eine gute Stellung am Fürstenhof in Köthen innehatte. Nach ihrer Eheschließung mit Johann Sebastian stand sie dem großen, stets unruhigen Haushalt des Thomaskantors vor. Das pulsierende Leipzig mit seinen Kaufleuten, Kaffeehäusern und Konzerten wurde zu ihrer Heimat.
Die Meistersängerin
Das Leben der Anna Magdalena Bach
Geboren wird sie zu den Trompetenklängen ihres Vaters, einem fürstlichen Hoftrompeter. Schon bald zeigt sich ihr musikalisches Talent. Anna Magdalena gelingt, was zu ihrer Zeit nur wenige Frauen schaffen: Sie wird eine erfolgreiche und gut bezahlte Sängerin und »Cammer-Musicantin« am Hof in Köthen. Dort lernt sie Johann Sebastian Bach kennen und lieben. Nachdem die beiden heiraten, steht sie dem großen, stets unruhigen Haushalt des Thomaskantors vor. Das pulsierende Leipzig mit seinen Kaufleuten, Kaffeehäusern und Konzerten wird zu ihrer Heimat. Eleonore Dehnerdt erzählt einfühlsam und lebendig die Geschichte einer ungewöhnlichen Frau. • die einzige Romanbiografie über Bachs Ehefrau auf dem Buchmarkt • hervorragend recherchiert, mit Leidenschaft erzählt • erfolgreiche Autorin historischer Romane
Mit 24 Jahren flieht Katharina aus dem Kloster. Sie will mit dem Gottesbild der Reformation in ein neues Leben aufbrechen. lernt das Kinderhüten, Schweinezüchten und Bierbrauen, erlebt die erste Liebe und meistert alles mit bewundernswerter Eigenständigkeit. Schließlich will sie sogar den Reformator Martin Luther selbst heiraten. Der lacht zunächst darüber, doch schon bald wird sie sein „Morgenstern“ …
Katharina von Bora war mit ihrem Selbstbewusstsein ihrer Zeit weit voraus. Mit sechs Jahren wird Katharina von ihrem Vater ins Kloster gebracht. Doch die dicken Mauern engen ihren Blick nicht ein; aus dem Mädchen wird eine selbstsichere Frau. Vierundzwanzigjährig flieht sie zusammen mit sieben anderen Nonnen, weil sie mit dem neuen Gottesbild der Reformation in das Leben aufbrechen will. Sie lernt das Kinderhüten, Schweinezüchten und Bierbrauen, erlebt die erste Liebe und meistert alles mit bewundernswerter Eigenständigkeit. Schließlich will sie den Reformator selbst heiraten. Zunächst lacht dieser darüber, doch schon bald wird sie sein „Morgenstern“ und er ist „in ihre Zöpfe geflochten“. Zur Neuauflage: Zum 500. Geburtstag der Katharina von Bora erschien im Jahr 1999 erstmalig die Biografie „Kloster, Pest und Krippenspiel“, die in mehreren Auflagen verkauft wurde. Das Interesse am Leben der beeindruckenden Frau Luthers ist enorm und ständig werden Lesungen nachgefragt. Die vorliegende Biografie erzählt lebensnah und gut recherchiert das Leben einer starken, gläubigen Frau und ein Stück wichtiger deutscher Geschichte.
Trier, um 1000: Grafentochter Kunigunde und Bayernherzog Heinrich verlieben sich bei der ersten Begegnung. Gemeinsam erringen sie die Königsherrschaft, dann die Kaiserkrone. Als die Ehe kinderlos bleibt, findet Kunigunde eine andere Bestimmung: Sie nimmt an Feldzügen teil und wird politisch aktiv. In schwerer Krankheit gelobt Kunigunde, das Kloster Kaufungen zu gründen. Damit erfüllt sie nicht nur ein Gelübde … Ein bewegender Roman über eine Herrscherin, die den Schritt ins Unbekannte wagt.
Palmsonntag im Frühjahr 1347: Katharina erblickt als 24. Kind des wohlhabenden Tuchfärbers Benincasa das Licht der Welt. Rasch findet das fröhliche und aufgeweckte Mädchen seinen festen Platz in Siena und wird von allen ins Herz geschlossen. Bereits im Alter von sieben Jahren begegnet Christus Katharina in eindrücklichen Visionen und sie beschließt ihr Leben – gegen den Willen ihrer Familie – Gott zu widmen. Aufopferungsvoll hilft sie Armen und Ausgestoßenen, pflegt Kranke und steht Verurteilten bei. Dabei scheut sie auch nicht davor zurück, sich gegen die Mächtigen ihrer Zeit zu stellen. In bildgewaltiger Sprache entführt die Romanbiografie ins mittelalterliche Italien und zeichnet das Porträt einer außergewöhnlichen Frau, die mit ihrem Mut, ihrer Warmherzigkeit und ihrem Glauben noch heute ein Vorbild ist.
