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Noyan Dinc kal

    Blickwechsel
    Sportlandschaften
    Verschwörung Denken
    Handel - Macht - Kapital: historische Dimensionen wirtschaftlichen Handelns
    Istanbul und das Wasser
    Selbstmobilisierung der Wissenschaft
    • Selbstmobilisierung der Wissenschaft

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Erforschung von Entwicklungen an den Technischen Hochschulen im Nationalsozialismus ist besonders geeignet, den Blick auf Besonderheiten der Wissenschaftspolitik im „Dritten Reich“ zu richten. Nicht nur werden spezielle Phänomene der Gleichschaltung bzw. freiwilligen „Selbstmobilisierung“ verständlicher, es wird auch klar, dass das NS-Regime eine anwendungsbezogene Forschung unterstützte, neue Formen der Kopplung von Theorie und Praxis für den „Wehrstaat“. Der Band beleuchtet mit zahlreichen Aufsätzen renommierter Wissenschaftler zum ersten Mal grundsätzlich diese Problemlage und untersucht lokale Besonderheiten an unterschiedlichen Hochschulen. Mit Beiträgen von Noyan Dinçkal, Christof Dipper, Werner Durth, Mikael Hård, Frank-Rutger Hausmann, Wolfgang König, Stefan Krebs, Verena Kümmel, Helmut Maier, Detlev Mares, Ralf Pulla, Wolfgang Schieder, Daniel Speich und Werner Tschacher.

      Selbstmobilisierung der Wissenschaft
    • Istanbul und das Wasser

      Zur Geschichte der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1966

      Noyan Dinçkal erzählt in diesem Band umfassend die Geschichte der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Istanbul und überspannt dabei einen Zeitraum von mehr als hundert Jahren. Der Autor berücksichtigt die jeweiligen Interessen der Akteure, behandelt die politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen, skizziert die naturräumlichen Gegebenheiten, die verwendeten Technologien und die kulturellen Spezifika der Wassernutzung und diskutiert den Stellenwert von Modernisierungsmotiven und zeitgenössischen Hygienevorstellungen. Das Buch enthält informatives Bild- und Kartenmaterial sowie anschauliche Grafiken.

      Istanbul und das Wasser
    • Handel, Macht und Kapital – diese drei Begriffe stehen im Mittelpunkt des Bandes, der sich mit den historischen Dimensionen wirtschaftlichen Denkens und Handelns beschäftigt. Durch die Auseinandersetzung mit ökonomischen Praktiken und Diskursen aus verschiedenen Zeiten soll ein Bewusstsein für die Zusammenhänge von Wirtschaften und anderen Aspekten der Lebenswelt geschaffen werden. Dieser Zugang zur Wirtschaftsgeschichte ermöglicht es, gegenwärtige Wirtschaftsweisen in ihrer Historizität zu erfassen und zu erkennen, dass diese nicht das Produkt einer naturgesetzlichen Entwicklung sind. Ziel ist es, über einen kulturgeschichtlichen Zugang zur Wirtschaftsgeschichte an aktuelle Debatten über Globalisierung und Kapitalismus anzuknüpfen. Schülerinnen und Schüler werden durch die Auseinandersetzung mit historischen Text- und Bildquellen motiviert, sich eigene, differenzierte Urteile über verschiedene Wirtschaftsformen und ihre Auswirkungen auf Mensch und Umwelt zu bilden. Bestehende Inhalte des Lehrplans können dabei in neuer Weise erschlossen werden – sei es an außerschulischen Lernorten, über thematische Längsschnitte, im fächerübergreifenden Unterricht oder in Unterrichtsprojekten. Erscheint als Band 13 in der Reihe „Historica et Didactica: Fortbildung Geschichte. Ideen und Materialien für Unterricht und Lehre“

      Handel - Macht - Kapital: historische Dimensionen wirtschaftlichen Handelns
    • Noch nie wurde so viel über Verschwörungstheorien diskutiert wie in den letzten zwei Jahrzehnten. Doch was sind die verbindenden Elemente etwa zwischen antisemitischen Ritualmordlegenden und Verschwörungstheorien, die im Zuge der Covid-19-Pandemie verbreitet werden? Mit welchen sozialen und kulturellen Konstellationen gehen Zirkulation und Rezeption solcher Theorien einher? Welche Kontinuitäten und Diskontinuitäten in den Narrativen lassen sich identifizieren und welche spezifischen Wissensformationen geraten miteinander in Konflikt? Diesen hochaktuellen Fragen widmen sich die Beiträger*innen sowohl in ihren historischen als auch gegenwärtigen Ausprägungen.

      Verschwörung Denken
    • Sportlandschaften

      Sport, Raum und (Massen-)Kultur in Deutschland 1880–1930

      • 346 Seiten
      • 13 Lesestunden

      The spatial circumstances where sport events take place have to date not been a major subject of concern for historians. This book fills this gap and takes a deep look at the role of spaces in the history of sports and mass culture. The author studies the development of sport landscapes and their functions in Germany in the years between 1880 and 1930. The results show that during the classical modern period important and basic social, cultural and political processes became concentrated in the realm of sports.

      Sportlandschaften