In seiner Lehre vom Einen Geist hat Huang-po die „Leerheit“, den Kernbegriff des Mahayana-Buddhismus, auf eine einmalig klare und lebensnahe Weise erklärt. Die überlieferten Unterweisungen sind so zu einem Juwel innerhalb der Zen-Literatur geworden. Wie viele der großen Weisen der Welt hat Huang-po nichts Schriftliches hinterlassen. Der Meister hat immer darauf bestanden, dass sein Wort nur im Augenblick des Sprechens wirken solle. Umso kostbarer sind deshalb die wenigen gesammelten Aussprüche und überlieferten Dialoge, die sich durch eine einzigartige Prägnanz auszeichnen. Als Meister vom Rang eines Lao-tse, Ramana Maharshi oder Meister Eckhart reiht sich Huang-po in die Linie der großen Lehrer der Menschheit ein. Sein Werk gehört zu den Klassikern der spirituellen Weltliteratur.
Ursula Mangoldt Reihenfolge der Bücher
3. November 1904 – 27. Juni 1987






- 2011
- 2008
Leben aus Zen. Wege zur Wahrheit
- 416 Seiten
- 15 Lesestunden
- 1989
Das grosse Buch der Handlesekunst
- 590 Seiten
- 21 Lesestunden
- 1987
Herderbücherei - 1367: Sollen wir auf einen anderen warten?
Heilslehren und biblischer Glaube
- 125 Seiten
- 5 Lesestunden
- 1984
Herderbücherei: Lichtspuren des Glaubens
Auf dem Weg zu Christus
- 1983
Herderbücherei - 1021: Wo unsere Zukunft heller wird
Zeichen des Kommenden. Erfahrungen bekannter Wissenschaftler und Schriftsteller






