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Lutz Partenheimer

    1. Januar 1957
    Die Unterwerfung der Quitzows und der Beginn der Hohenzollernherrschaftüber Brandenburg
    Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375/76
    Die Entstehung Deutschlands und die Entdeckung des Mittelalters; The Formation of Germany and the Discovery of the Middle Ages
    Die Unterwerfung der Quitzows und der Beginn der Hohenzollernherrschaft über Brandenburg
    Albrecht der Bär
    Die Entstehung der Mark Brandenburg
    • Im Sommer 2007 feiert Brandenburg sein 850jähriges Gründungsjubiläum. Dem Geburtsjahr der Mark Brandenburg 1157 ging allerdings ein langer und komplizierter Entstehungsprozess voraus, der spätestens mit der Eroberung der Brandenburg, der Fürstenresidenz des slawischen Stammes der Heveller, durch den ostfränkischen König Heinrich I. im Winter 928/29 begann. Das Buch bietet einen detaillierten Überblick über die Anfänge der Mark Brandenburg und richtet sich an alle an märkischer Geschichte interessierten Leser. Es zeigt ihren Weg über die Mark Geros und die Nordmark bis zur Herausbildung der Mark Brandenburg unter Albrecht dem Bären im 12. Jahrhundert. Auch Gründung, Zerstörung und Wiederaufrichtung des Bistums Brandenburg gehörten zur Gründungsgeschichte. Die wichtigsten Quellen – vor allem Königsurkunden und Chroniken – sind in Auszügen chronologisch geordnet und in einem lateinisch-deutschen Anhang beigefügt. Reprint Faksimile der 2. Auflage aus dem Jahre 2007. Mit freundlicher Genehmigung des Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln, Weimar, Wien.

      Die Entstehung der Mark Brandenburg
    • Albrecht der Bär

      • 422 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Der um 1100 geborene Albrecht der Bär ist vor allem als Gründer der Mark Brandenburg sowie als Stammvater des Geschlechts der Askanier in die Geschichte eingegangen. Bis zu seinem Tod 1170 trug er die Titel Graf von Ballenstedt, Graf von Aschersleben und Graf von Weimar-Orlamünde. Er wirkte zeitweise als Markgraf der Lausitz, als Markgraf der Nordmark und einige Jahre sogar als Herzog von Sachsen. Da der sächsische Adel sich der Verleihung der Herzogswürde durch König Konrad III. widersetzte, musste Albrecht 1142 zugunsten Heinrichs des Löwen auf Sachsen verzichten. Die vorliegende Biographie Albrechts des Bären beschreibt sein Leben und Wirken auf der Grundlage aller zur Verfügung stehenden Quellen. Sie zeichnet das Bild einer bewegten Epoche mittelalterlicher Geschichte, in der die Grundlagen jener territorialen Ordnung gelegt wurden, aus der ab 1701 das Königreich Preußen entstand. Wegen des großen Erfolges erscheint das Buch nun in zweiter Auflage. Es wurde vom Autor durchgesehen und um ein Ortsregister ergänzt.

      Albrecht der Bär
    • Im Jahr 1411 wird Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg zum Hauptmann der Mark Brandenburg ernannt, was zu Spannungen mit einigen märkischen Adligen führt. Besonders die Brüder Dietrich und Johann von Quitzow lehnen seine Autorität ab. Der Konflikt zwischen Friedrich und den Adligen bildet den zentralen Konflikt der Geschichte und beleuchtet die politischen Machtkämpfe und Intrigen der damaligen Zeit.

      Die Unterwerfung der Quitzows und der Beginn der Hohenzollernherrschaft über Brandenburg
    • Die Neuausgabe bietet eine überarbeitete und aktualisierte Version des Originals, die neue Perspektiven und Erkenntnisse präsentiert. Sie richtet sich an Leser, die sowohl mit dem ursprünglichen Werk vertraut sind als auch an neue Interessierte. Besondere Schwerpunkte liegen auf den erweiterten Themen und der vertieften Analyse, die das Verständnis der Inhalte fördern. Die sorgfältige Aufbereitung und die zusätzliche Forschung machen diese Ausgabe zu einer wertvollen Ressource für alle, die sich mit dem Thema intensiver auseinandersetzen möchten.

      Die Entstehung Deutschlands und die Entdeckung des Mittelalters; The Formation of Germany and the Discovery of the Middle Ages
    • Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375/76

      1. allgemeiner Teil nach der Edition von Johannes Schultze (1940); lateinisch-deutsch

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Neuausgabe bietet eine wichtige Quelle für Heimat- und Ortshistoriker sowie für alle an der brandenburgischen Geschichte Interessierten. Sie enthält den allgemeinen Teil ohne die Dorfregister in einer deutschen Übersetzung, die zeilengenau dem lateinischen Original gegenübersteht. Diese Ausgabe erleichtert den Zugang zu den historischen Inhalten und fördert das Verständnis der brandenburgischen Geschichte.

      Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375/76
    • Im Jahr 1411 ernannte König Sigismund Friedrich VI. von Nürnberg zum Hauptmann der Mark Brandenburg. Trotz Widerstand einiger Adliger eroberte Friedrich mit Unterstützung prominenter Verbündeter 1414 mehrere Burgen. 1415 wurde er zum Markgrafen und Kurfürsten von Brandenburg erhoben, was die Herrschaft der Hohenzollern bis 1918 markierte.

      Die Unterwerfung der Quitzows und der Beginn der Hohenzollernherrschaftüber Brandenburg
    • Neuausgabe. Text lateinisch-deutsch. Die hier erstmals übersetzte Chronik der Markgrafen von Brandenburg wurde am Ende des 13. Jahrhunderts auf Latein verfasst. Sie ist die dritte bekannte erzählende Quelle aus der mittelalterlichen Mark Brandenburg - nach dem Tractatus de urbe Brandenburg, der etwa zwischen 1170 und 1180 entstand, und einer Chronik der Bischöfe von Brandenburg aus der Zeit kurz vor 1240.Das Original der Chronik der Markgrafen von Brandenburg ist verschollen, es gibt Kopien im Stadtarchiv Goslar und in der Stadtbibliothek Trier, die im 14. Jahrhundert angefertigt wurden. Die Aufnahmen dieser Handschriften sind hier mit freundlicher Genehmigung beider Institutionen veröffentlicht.Grundlage der Übersetzung ist die Edition der Chronik der Markgrafen von Brandenburg durch Georg Sello in den Forschungen zur Brandenburgischen und Preussischen Geschichte (Band 1/1888). Anhang (Faksimiles): Die Abschrift in Goslar, die Abschrift in Trier, die Edition von Georg Sello.

      Die Chronik der Markgrafen von Brandenburg
    • Im Jahr 2005 begeht die Stadt Werben in der Altmark den 1000. Jahrestag ihrer Ersterwähnung. Die große Kirche in ihrem Zentrum erinnert an die Zeiten, als hier eine Komturei der Johanniter existierte. Dieser Ritterorden entstand im 12. Jahrhundert im Zusammenhang mit den Kreuzzügen in Jerusalem. Albrecht der Bär, der erste Markgraf von Brandenburg, schenkte die Werbener Kirche 1160 den Johannitern, die hier ab etwa 1200 die älteste Komturei ihrer Bruderschaft in der Mark Brandenburg, zu der die Altmark bis 1815 gehörte, aufbauten. Insofern ist die vorliegende Broschüre zugleich ein Beitrag zum 850. Geburtstag der Mark Brandenburg am 11. Juni 2007. In verständlicher Form, doch stets auf die Quellen gestützt, wird die Johanniterkomturei Werben, die nach der Reformation noch bis 1809/10 als evangelische Kommende bestand, vorgestellt.

      Die Johanniterkomturei Werben in der Altmark zwischen 1160 und 1542