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Wilhelm Wundt

    16. August 1832 – 31. August 1920

    Wilhelm Maximilian Wundt, ein Arzt, Physiologe, Philosoph und Professor, gilt heute als eine der prägenden Figuren der modernen Psychologie. Er wird weithin als „Vater der experimentellen Psychologie“ anerkannt, für seine wegweisende Arbeit bei der Etablierung der Disziplin. Im Jahr 1879 gründete er das erste formale Labor für psychologische Forschung an der Universität Leipzig und etablierte damit die Psychologie als eigenständiges wissenschaftliches Feld. Er festigte dieses Bestreben weiter durch die Gründung der ersten akademischen Zeitschrift für psychologische Forschung im Jahr 1883.

    Völkerpsychologie
    Systematische Philosophie
    Essays
    Völkerpsychologie
    Grundzüge der physiologischen psychologie II
    Zur Psychologie und Ethik
    • Völkerpsychologie

      Eine Untersuchungsgeschichte der Entwicklungsgesetze von Sprache, Mythus und Sitte - 2. Band: Mythus und Religion, 3. Teil

      • 808 Seiten
      • 29 Lesestunden

      Aufbauend auf einem von ihm gehaltenen Vortrag zur Bedeutung des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik für die Theorie des Fiebers legt Emil Simonson nun die folgende Abhandlung vor, in der er sich weiter mit diesem Thema auseinandersetzt, Theorien entwickelt und diese diskutiert. Sorgfältig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1912.

      Völkerpsychologie
    • Essays

      • 452 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Wilhelm Wundt, als Begründer der Psychologie, bietet in diesem Essay-Band eine Sammlung von Aufsätzen, die sich mit zentralen Fragen der Psychologie und Philosophie auseinandersetzen. Thematisiert werden unter anderem die Beziehung zwischen Philosophie und Wissenschaft, die Verbindung von Gehirn und Seele sowie die Messung psychischer Vorgänge. Auch die Rolle von Sprache im Denken und der Aberglaube in der Wissenschaft finden Beachtung. Diese Vielfalt an Themen zeigt Wundts tiefgreifende Überlegungen zur Entwicklung der Psychologie als eigenständige Disziplin.

      Essays
    • Systematische Philosophie

      • 448 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Der Sammelband bietet tiefgehende Analysen des Wesens der Philosophie durch bedeutende Denker wie Dilthey, Wundt und Ostwald. Er behandelt zentrale Bereiche wie Erkenntnistheorie, Metaphysik, Naturphilosophie und Ethik und ermöglicht somit einen umfassenden Einblick in die Vielfalt philosophischer Fragestellungen und deren systematische Betrachtung.

      Systematische Philosophie
    • Völkerpsychologie

      Eine Untersuchungsgeschichte der Entwicklungsgesetze von Sprache, Mythus und Sitte - 1. Band: Die Sprache, 2. Teil

      • 688 Seiten
      • 25 Lesestunden

      Wilhelm Wundt analysiert in seinem umfangreichen Werk zur Kulturpsychologie die geistig-kulturellen Prozesse des Menschen und strukturiert das zeitgenössische Wissen theoretisch. Er identifiziert etwa 20 fundamentale Motive, die die kulturelle Entwicklung prägen, darunter Lebensfürsorge, Gemeinschaftsbildung und Werte wie Freiheit und Gerechtigkeit. Wundts Ansatz verbindet psychologische und erkenntnistheoretische Prinzipien, was seine Arbeit zu einem grundlegenden Beitrag zur Psychologie als eigenständiger Wissenschaft macht.

      Völkerpsychologie
    • Der Verlag Megali hat sich auf die Reproduktion historischer Werke in Großdruck spezialisiert, um Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit das Lesen zu erleichtern. Diese Ausgabe bietet eine hochwertige Nachbildung eines Originals und fördert den Zugang zu bedeutenden Texten für alle Leser.

      Leibniz; Zu seinem zweihunderjährigen Todestag 14. November 1916
    • Völkerpsychologie

      Eine Untersuchungsgeschichte der Entwicklungsgesetze von Sprache, Mythus und Sitte - 2. Band: Mythus und Religion, 1. Teil

      • 636 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Wilhelm Wundt analysiert in seiner mehrbändigen "Völkerpsychologie" die kulturellen Prozesse des frühen 20. Jahrhunderts und strukturiert das kulturpsychologische Wissen seiner Zeit. Er beleuchtet rund 20 fundamentale Motive der kulturellen Entwicklung, darunter Lebensfürsorge, Gemeinschaft und Werte wie Freiheit und Gerechtigkeit. Durch die Anwendung psychologischer und erkenntnistheoretischer Prinzipien bietet Wundt eine umfassende Analyse des geistig-kulturellen Prozesses und etabliert damit die Psychologie als eigenständige Wissenschaft.

      Völkerpsychologie
    • Wilhelm Wundt, ein bedeutender Physiologe, Psychologe und Philosoph, gilt als Begründer der Psychologie als eigenständige Wissenschaft. Er entwickelte ein umfassendes System, das Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, Ethik sowie metaphysischen Voluntarismus integriert. Wundt unterscheidet zwischen der Philosophie und den Wissenschaften, indem er den Zusammenhang von Tatsachen und Begriffen in den Fokus rückt. Seine Philosophie gliedert sich in Erkenntnislehre und Prinzipienlehre, wobei letztere sowohl die kritische Analyse metaphysischer Voraussetzungen als auch deren Berichtigung und Ergänzung umfasst.

      Allgemeine Geschichte der Philosophie
    • Der Physiologe, Psychologe und Philosoph Wilhelm Wundt (1832 - 1920), Begründer der Psychologie als eigenständige Wissenschaft, legte mit seiner mehrbändigen "Völkerpsychologie" ein monumentales Werk zur Kulturpsychologie zu Beginn des 20 Jahrhunderts vor. "Das kulturpsychologische Wissen der Zeit wird zusammengefasst und theoretisch strukturiert. Der geistig-kulturelle Prozess wird nach einem System psychologischer und erkenntnistheoretischer Prinzipien analysiert. Wundt hebt ungefähr 20 fundamentale Motive der kulturellen Entwicklung hervor. Beispiele sind: Lebensfürsorge und Arbeitsteilung, Jungenpflege und Gemeinschaft, Selbsterziehungsmotiv, Herstellungs- und Nachahmungsmotiv, Beseelung und magisches Motiv, Rettungs- und Erlösungsmotiv, Spieltrieb und Schmuckmotiv, und Werte wie Freiheit und Gerechtigkeit." (Wikipedia) Nachdruck der zweiten Auflage aus dem Jahr 1904.

      Völkerpsychologie