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Antonio Scaglia

    Max Webers Idealtypus der nichtlegitimen Herrschaft
    Max Weber - Der revolutionäre Wandel zur Moderne.
    • Max Weber - Der revolutionäre Wandel zur Moderne.

      Nichtlegitime Herrschaft und Demokratisches Charisma.

      • 175 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Stadt im Abendland wird als zentraler Aspekt jeder Gesellschaft betrachtet, wobei die demokratische Stadt einen entscheidenden Fortschritt zur Moderne darstellt. Der Autor untersucht verschiedene gesellschaftliche Strukturen wie Stammeszusammenschlüsse und bürgerliche Städte, die jeweils von spezifischen Herrschaftslegitimationen geprägt sind. Während zu Beginn die göttliche Legitimierung vorherrscht, verlagert sich diese in der demokratischen Moderne auf die Beherrschten, was einen fundamentalen Wandel in der Wahrnehmung von Macht und Autorität signalisiert.

      Max Weber - Der revolutionäre Wandel zur Moderne.
    • Max Webers Idealtypus der nichtlegitimen Herrschaft

      Von der revolutionär-autonomen mittelalterlichen Stadt zur undemokratischen Stadt der Gegenwart

      Inhaltsverzeichnis: Max Webers nichtlegitime Herrschaft der Stadt. Otto von Freising und Rahewin: der Kaiser und die norditalienischen Städte. Zwei Beiträge über die Stadt: Vergleiche und Gegenüberstellungen. Die Stadt als nichtlegitime Herrschaft bei Max Weber. Die nichtlegitime Herrschaft (Typologie der Städte). Das Sakrament der Herrschaft. Struktur und Dynamik der städtischen Kommune als nichtlegitime Herrschaft. Legitimität und Legalität der Herrschaft. Die nichtlegitime Herrschaft als Spannungsfeld einer Vielzahl von sozialen Faktoren. Das unvollendete Webersche Werk. Die Stadt im Kreuzfeuer der modernen politischen und Rechts-Soziologie. Die Offenheit der soziologischen Theorie bei Max Weber. Ist die nichtlegitime Herrschaft ein neuer Idealtypus der Herrschaft? Die Bürokratie als stählernes Gehäuse. Die Stadt: oktroyierte Herrschaften in geschichtlicher Perspektive. Die undemokratische Stadt der Gegenwart. Einleitende Bemerkungen. Fokus und roter Faden der Betrachtung. Der Weg zur undemokratischen Stadt. Während die Stadt der Gegenwart sich in demokratischen Träumen wiegt, macht sich im Verborgenen der Leviathan breit. Ist die im Verborgenen wirkende kapitalistische Stadtwirtschaft wirklich derart dominierend? Der fünfte Idealtypus der legitimen Herrschaft und die undemokratische Herrschaft der gegenwärtigen okzidentalen Stadt. Die Möglichkeit einer globalen und lokalen Brüderlichkeitsethik: Können und dürfen Weltkonzer

      Max Webers Idealtypus der nichtlegitimen Herrschaft