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Marie de France

    Marie de France war eine bedeutende Dichterin des späten 12. Jahrhunderts, die in kontinentalem Französisch schrieb, dessen Manuskripte oft anglonormannische Züge tragen. Ihr Werk, beeinflusst von anglonormannischen Schreibpraktiken, umfasst auch Übersetzungen lateinischer Literatur. Insbesondere ihre Version von Aesops Fabeln erwies sich als einflussreich. Ihr literarisches Erbe liegt in der Überlieferung und Anpassung literarischer Traditionen.

    Étonnants Classiques: Lais et Sonnets - traduction inédite - entraînement au bac
    Marie de France: Poetry
    The Lais of Marie de France
    Die Lais der Marie de France
    Fabeln, Erzählungen und Fegefeuerfahrt des Hl. Patrick
    Die Fabeln der Marie de France
    • 2020

      Die Fabeln der Marie de France

      • 608 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Die Fabeln der Marie de France ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1898. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Die Fabeln der Marie de France
    • 2017

      Die Lais der Marie de France

      Poetische Erzählungen nach altbretonischen Liebessagen

      Und darum nun gedenk' ich wieder, Der lieben, oftgehörten Lieder, Die Sänger in vergang'nen Tagen Ersonnen und durch's Land getragen. Um das 12. Jahrhundert herum entstanden diese zwölf Erzählungen oder Lais, Lieder. Jede Erzählung steht für sich allein, doch verbunden sind sie durch ihre Thematiken der Liebe und des Lebens. Märchenhaft berichten die Geschichten von einer lange vergangenen Zeit, von Rittern, Magie, Fabelwesen, Königen und Königinnen, Helden und Abenteuern. Glück und Tragödie stehen dabei oftmals erschreckend nah beieinander. Zu diesen Erzählungen gehört unter anderem auch eine Episode der Legende von Tristan und Isolde. Marie de France gilt als die erste französische Autorin, doch ranken sich um ihre Person viele Mythen. Selbst ihr Name stammt lediglich aus einer ihrer eigenen Veröffentlichungen: Marie ai nun si sui de France.

      Die Lais der Marie de France
    • 2011

      Fabeln, Erzählungen und Fegefeuerfahrt des Hl. Patrick

      Ausgewählt und aus dem Altfranzösischen übertragen von Franz Walter Müller- Herausgegeben von Peter Jehle

      • 170 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Ein zentrales Merkmal der Werke von Marie de France ist das selbstbewusste weibliche Ich, das in ihren Erzählungen stark zum Ausdruck kommt. Sie überträgt Äsops Fabeln ins Französische und verleiht ihnen eine einzigartige Stimme. Ihre Lais, durchdrungen von Märchenmotiven, spiegeln gesellschaftliche Verhältnisse wider. Besonders das Schicksal des Ritters Lanval, der als Emigrant im eigenen Land leidet, thematisiert aktuelle Erfahrungen von Entfremdung und Isolation. Franz Walter Müller bringt diese Gedichte erstmals seit über hundert Jahren in originalgetreuer Form zurück.

      Fabeln, Erzählungen und Fegefeuerfahrt des Hl. Patrick