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Andreas Knuf

    1. Januar 1966
    Andreas Knuf
    Ruhe, ihr Quälgeister
    Umgang mit Gefühlen in der psychiatrischen Arbeit
    Recovery und Empowerment
    Ruhe da oben!
    Gesundung ist möglich!. Borderline-Betroffene berichten
    Widerstand zwecklos
    • Widerstand zwecklos

      Wie unser Leben leichter wird, wenn wir es annehmen, wie es ist

      4,8(4)Abgeben

      Ja sagen zu dem, was ist Wie wäre das Leben, wenn wir nicht gegen das ankämpfen, was wir so tagtäglich erleben? Wenn wir gelassen blieben anstatt uns über uns selbst, die Nachbarn und die Kollegen zu ärgern? Wenn wir akzeptieren könnten, dass Krankheit und Alter zum Leben dazugehören, dass ein Urlaub verregnet sein kann oder der Partner plötzlich einen anderen liebt. Andreas Knuf beschreibt, wie wir die Fähigkeit entwickeln, unser Leben und uns selbst anzunehmen – mitsamt der großen und kleinen Katastrophen, die es mit sich bringt. Indem wir nämlich loslassen und den Widerstand beenden. Lakonisch-humorvoll zeigt Knuf, wie wir so wirklich zu tiefer Zufriedenheit und innerem Glück finden.

      Widerstand zwecklos
    • Dieses Buch zeigt, dass Genesung von einer Borderline-Störung möglich ist. Es erzählt von persönlichen Erfahrungen des Stärkens des Selbstvertrauens und der täglichen Anwendung von Therapieinhalten. Es vermittelt Hoffnung und ermutigt dazu, nicht aufzugeben und die eigene Heilung aktiv zu gestalten.

      Gesundung ist möglich!. Borderline-Betroffene berichten
    • Ruhe da oben! ist ein Buch für alle, die ihrem umherirrenden Geist auf die Schliche kommen möchten und bereit sind, sich von der Energie des einfachen Seins anstecken zu lassen. Manchmal führt unser Geist sein eigenes Leben. Unendlich vielfältig schwirren uns dann die Gedanken durch den Kopf, ziehen uns in ihren Bann und begeistern uns für neue Welten. Doch dann finden sie mal wieder kein Ende und es wird des Guten zu viel. Wenn nachts um vier unser rastloser Geist seine eigenen Wege geht, können wir erleben, wie uns unsere Gedanken und Gefühle fest im Griff haben. Wie eingefroren wird es uns dann unmöglich, diesen Augenblick zu genießen. Zurück zur Energie des einfachen Seins. Doch in Wirklichkeit sind wir weit mehr: Wir sind die beglückende Freude, die entsteht, wenn wir einfach nur in der Gegenwart sind, und von der wir gar nicht recht wissen, woher sie eigentlich kommt. Wir sind unser offenes Herz, das alles annehmen kann, uns selbst mit unseren kleinen Macken und Schwächen, aber auch die Menschen um uns herum. Wir sind die innere Stärke und Gelassenheit, die auch mit schwierigen Situationen zurechtkommt. Und wir ahnen: In der Welt jenseits der Gedanken können wir zurück „nach Hause“ finden, zu uns selbst. 

      Ruhe da oben!
    • Wie können Fachpersonen Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen authentisch Hoffnung auf Genesung vermitteln und zu eigene Entscheidungen motivieren? Die Umsetzung der Konzepte »Empowerment« und »Recovery« ist dabei als Prozess zu verstehen. Wer Klient*innen Selbstbestimmung und Selbstbefähigung ermöglichen will, muss die eigenen Handlungsweisen und Haltungen hinterfragen. So individuell jeder Gesundungsweg ist, so unterschiedlich sind auch die Anforderungen an die Profis. Bei der Bewältigung dieser Aufgabe hilft der kompakte und übersichtliche Aufbau dieser Einführung mit Fallbeispielen, Übungen und Merksätzen.Andreas Knuf ist Psychologischer Psychotherapeut mit eigener Praxis in Konstanz. Er hat zahlreiche Artikel und Bücher zu Borderline, Empowerment und Achtsamkeit veröffentlicht.

      Recovery und Empowerment
    • Sich Gefühlen stellen Psychische Erkrankungen sind eng an Gefühle gekoppelt. Andreas Knuf ermutigt psychiatrisch Tätige, Gefühle in der Behandlung nicht nur als »Beiwerk« zu verstehen, sondern ihnen Raum in der professionellen Arbeit zu geben. Hinter allen psychischen Erkrankungen verbergen sich zumeist sehr unangenehme Gefühle wie Angst, Traurigkeit oder Scham. Das Buch vermittelt Techniken, die Fachpersonen nutzen können, um Klient*innen zu helfen, mit solchen belastenden Gefühlen besser zurechtzukommen. Dabei geht es nicht darum, bestimmte Gefühle »wegzumachen«, sondern einen heilsamen Umgang mit ihnen zu finden. Das Buch zeigt auch, wie Helfende gut mit ihren eigenen Gefühlen wie Ohnmacht oder Ärger umgehen können.

      Umgang mit Gefühlen in der psychiatrischen Arbeit
    • Ruhe, ihr Quälgeister

      Wie wir den Kampf gegen unsere Gefühle beenden können

      5,0(1)Abgeben

      Das erste Buch zur Achtsamkeit der Gefühle Nach seinem erfolgreichen Buch »Ruhe da oben« zeigt Andreas Knuf den Weg zu einem heilsamen Umgang mit unseren Gefühlen.Unsere Gefühle können wie Quälgeister sein: Wir sind süchtig nach den schönen, wie Freude und Ausgelassenheit, und drücken die unangenehmen – Traurigkeit oder Angst – am liebsten weg. Doch weder das Wegdrücken noch das Rauslassen bringen Erlösung. Einzig hilfreich ist ein anderer Weg: Der Weg der Achtsamkeit.Achtsam mit Gefühlen umzugehen bedeutet, wahrzunehmen und sich ganz zu öffnen für das, was ist. Es heißt, die Gefühle kommen zu lassen, sie zu fühlen, und sie wieder gehen zu lassen – ohne zu bewerten oder verändern zu wollen. Der Gewinn: wir fühlen uns lebendiger und entspannter. Wir werden offener für das, was uns begegnet, und mutiger, weil wir uns nicht mehr vor unserer inneren Welt fürchten. Dieses Buch zeigt auf, wie das gelingen kann.

      Ruhe, ihr Quälgeister
    • Andreas Knuf zeigt anhand von zahlreichen Beispielen aus der die Praxis, wie Empowerment in der psychiatrischen Arbeit umgesetzt werden kann – auch bei Klienten, die zunächst einmal keinen oder kaum einen Wunsch nach Selbstbestimmung zeigen. Selbstbestimmungsfähigkeiten erwerben Menschen vor allem durch Lernerfahrungen. Profis können Psychiatrie-Erfahrenen in vielfältigen Bereichen Lernchancen eröffnen, sofern sie bereit sind zu riskieren, dass ein Versuch auch negativ verläuft, wenn z.B. dass Absetzen der Medikamente misslingt oder die angestrebte Ausbildung scheitert. Die Eigenaktivität und Motivation der Klienten zu fördern heißt unter Umständen nämlich, aus fachlicher oder persönlicher Sicht "falsche" Entscheidungen zu akzeptieren und mitzutragen. Diese neue Haltung, weg von der Fürsorge hin zu einem beruflichen Selbstverständnis, das den Profi eher als Anwalt der Klienten versteht, ist die Voraussetzung von Empowermentarbeit.

      Empowerment in der psychiatrischen Arbeit
    • Leben auf der Grenze

      • 210 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,2(20)Abgeben

      Menschen mit der Borderline-Erfahrung und deren Angehörige berichten über ihr Leben, ihre Gefühle und ihren Umgang mit der Krankheit.

      Leben auf der Grenze
    • Sei nicht so hart zu dir selbst

      Selbstmitgefühl in guten und in miesen Zeiten

      3,4(3)Abgeben

      „Ich würde mich gern lieben, wenn ich nur anders wäre“. Kaum jemand geht so streng und unfreundlich mit sich um wie wir selbst. Der Psychotherapeut und Erfolgsautor Andreas Knuf zeigt, wie wir mithilfe des Selbstmitgefühls mit der ständigen Selbstverurteilung aufhören und schmerzhafte Erfahrungen besser tragen können. Mit Selbstmitgefühl wird eine Haltung sich selbst gegenüber bezeichnet, die von Freundlichkeit, Achtsamkeit und einem Wissen um das zum menschlichen Leben gehörige Leiden gekennzeichnet ist. Andreas Knufs Buch bietet einen sehr konkreten und alltags- und übungsorientierten Weg, um Selbstmitgefühl zu kultivieren. Es zeigt, warum Selbstmitgefühl wichtiger ist als das zumeist hochgelobte Selbstwertgefühl. Neben konkreten Übungen werden auch Strategien und Formen der Selbstreflexion vermittelt, die als Routinen in den Alltag eingebaut werden können. Eine konkrete, alltags- und übungsorientierte Anleitung, wohlwollend mit sich selbst umzugehen, und damit deutlich entspannter und besser durchs Leben zu gehen.

      Sei nicht so hart zu dir selbst
    • Das Buch bietet Borderlinern Anregungen und Empfehlungen, mit zentralen Problembereichen ihrer Störung angemessen umzugehen. Ob es um selbstverletzendes Verhalten, das Empfinden der inneren Leere oder um die Bewältigung traumatischer Erfahrungen geht – immer gibt es Möglichkeiten, nicht im Borderline-Erleben zu versinken. Dieses Buch belegt: Alle Borderline-Betroffenen können durch Selbsthilfe in ihrem Leben vieles verändern und sich dadurch selbst stabilisieren. Christiane Tilly und Andreas Knuf haben die Erfahrungen zahlreicher Borderliner ausgewertet und zeigen auf, wie man sein Potenzial zur Selbsthilfe entdecken und nutzen kann. Erprobte Krisenbegleiter wie der »Notfallkoffer« und viele weitere konkrete Tipps machen dieses Buch zur Fundgrube für alle, die unabhängiger werden und mit oder ohne therapeutische Unterstützung klarkommen wollen. Selbsthilfe ist eine sehr wichtige Ergänzung zur Therapie, die bisher zu wenig gewürdigt wurde.

      Borderline: das Selbsthilfebuch