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Bookbot

Stefan Greß

    Strategiewechsel in der Gesundheitspolitik schafft mehr Probleme als Lösungen
    Investitionsförderung für eine soziale und innovative Gesundheitswirtschaft
    Finanzierungsreform der Krankenversicherung in Deutschland
    Gesundheitliche Versorgung in Stadt und Land
    Gesundheitsökonomie
    Pflege-Report 2018
    • 2022

      Das Lehrbuch erklart grundlegende okonomische Konzepte im Gesundheitswesen verstandlich und anwendungsorientiert. Okonomische Anreize und Instrumente werden durchgehend an konkreten Gegenstandsbereichen und Steuerungsmechanismen erklart. Das Lehrbuch ist fur Studierende in gesundheitswissenschaftlichen Studiengangen geeignet, die noch keine einschlagigen Vorkenntnisse haben und sich gesundheitsokonomische Grundlagen aneignen wollen. Die Ausfuhrungen des Lehrbuchs verbinden konkrete Institutionen und okonomische Steuerungsmechanismen. Die Interaktion von spezifischen Akteuren und Institutionen ist eine wichtige Rahmenbedingung fur die okonomische Analyse von Gesundheitssystemen. Didaktische Elemente wie Verstandnis-, Diskussions- und Testfragen lockern den Text auf.

      Gesundheitsökonomie
    • 2018

      Pflege-Report 2018

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Qualität in der Stärken, Schwächen, PerspektivenDer Pflege-Report, der in Buchform und als Open-Access-Publikation erscheint, nimmt jährlich relevante Themen der Versorgung von Pflegebedürftigen unter die Lupe. Schwerpunktthema des Jahres 2018 ist Qualität und Qualitätssicherung in der Langzeitpflege. Dazu werden aktuelle Entwicklungen aufbereitet und kritisch gewürdigt sowie Perspektiven für weitere Entwicklungen aufgezeigt. Die 15 Fachbeiträge erörtern Darüber hinaus präsentiert der Pflege-Report Analysen zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit, der Inanspruchnahme verschiedener Pflegeformen sowie der Pflegeinfrastruktur.Aus dem Inhalt Die HerausgeberDer Pflege-Report wird von Prof. Dr. Klaus Jacobs , Jürgen Klauber und Dr. Antje Schwinger vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) in Kooperation mit Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey von der Charité - Universitätsmedizin Berlin und Prof. Dr. Stefan Greß von der Hochschule Fulda herausgegeben.

      Pflege-Report 2018
    • 2005

      Obwohl die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung infolge der Gesundheitsreformen weitgehend parallel zum Bruttoinlandsprodukt wachsen, sind die Beitragssätze wegen der Einnahmenschwäche gestiegen. Vor diesem Hintergrund werden unterschiedliche Reformansätze einer Finanzierungsreform diskutiert, die vor allen Dingen um die Lösungsansätze „Bürgerversicherung“ und „Kopfpauschalen“ kreisen. Dabei zeigt sich bei genauerem Hinsehen, dass zu jedem Lösungsansatz eine größere Zahl von Modellvarianten besteht und - wenn man wirklich etwas erreichen will - vermittelnde Modelle möglich sind. Vor diesem Hintergrund hat die Hans-Böckler-Stiftung vier Expertisen zur Thematik der Finanzierungsreform beauftragt, deren Ergebnisse in diesem Buch abgedruckt sind: Mit konzeptionell-qualitativen Aspekten der Kopfpauschalen-Modelle befasst sich die Studie von Wasem, Greß und Rothgang. Die Studie von Pfaff, Langer und Freund untersucht für ausgewählte Kopfpauschalen-Modelle die Verteilungswirkungen quantitativ und bestimmt den Transferbedarf, der sich für alle diese Modelle ergibt. Im Anschluss skizzieren Pfaff, Langer, Wasem, Greß und Rothgang das Modell der Kopfpauschalen in der Schweiz. Abschließend untersuchen Leinert, Grabka und Wagner das Modell einer „Bürgerprämie“, das nach deren Einschätzung die Vorteile einer umfassenden Bürgerversicherung und Kopfpauschalen-Modellen vereinen kann.

      Zwischen Kopfpauschale und Bürgerprämie
    • 2005

      Die Autoren vergleichen den deutschen Arzneimittelmarkt mit den Märkten anderer Länder – insbesondere in den USA. Nur in Deutschland legen die Hersteller alleine die Preise fest. In den Vergleichsländern bestimmen entweder staatliche Behörden die Preise oder beeinflussen wie in den USA Krankenversicherer die Preise. In keinem anderen der Vergleichsländer ist darüber hinaus wie in Deutschland die Zulassung von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln nahezu gleichbedeutend mit der Erstattungsfähigkeit durch die gesetzliche Krankenversicherung. Vor diesem Hintergrund leiten die Autoren Reformszenarien für den deutschen Markt einschließlich der absehbaren Auswirkungen für Hersteller, Krankenversicherungen und Patienten ab. Das Buch richtet sich vor allem an Fachleute in Krankenversicherungen und bei Arzneimittelherstellern sowie an gesundheitspolitisch Interessierte. Es gibt einen fundierten Überblick über internationale Arzneimittelmärkte und mögliche Reformszenarien in der gesetzlichen Krankenversicherung.

      Regulierung des Marktes für verschreibungspflichtige Arzneimittel im internationalen Vergleich
    • 2003

      Der europäische Einfluss auf das deutsche Gesundheitssystem nimmt zu, auch wenn Sozial- und Gesundheitspolitik von der EU weniger stark reguliert werden als etwa Wirtschafts- und Finanzpolitik: Die Grundfreiheiten des freien Waren- und Dienstleistungsverkehrs und das europäische Wettbewerbsrecht beeinflussen die Strukturen des Gesundheitssektors. Der Europäische Gerichtshof verlangt in seinen Urteilen immer wieder von den Nationalstaaten, sich bei der Ausgestaltung ihrer Sozialen Sicherungssysteme so weit wie möglich am Gemeinschaftsrecht zu orientieren. Das vorliegende Gutachten untersucht, welche Chancen und Risiken sich aus dieser neuen europäischen Dimension der Gesundheitspolitik ergeben. Wie sieht heute die Kompetenzverteilung zwichen EU und nationalen Gesetzgebern aus? Wie funktionieren die grenzüberschreitenden Märkte für Gesundheitsleistungen? Was folgt daraus für die „Europafestigkeit“ deutscher Gesundheitspolitik? Die Autoren entwickeln ein „Defensives“ und ein „offensives“ Szenario und leiten daraus Haudlungsmöglichkeiten für Deutschland ab.

      Europäisierung des Gesundheitswesens