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Bookbot

Michael Hardt

    1. Januar 1960

    Michael Hardt ist ein amerikanischer Literaturtheoretiker und politischer Philosoph, der vor allem für seine gemeinschaftliche Arbeit bekannt ist. Gemeinsam analysieren sie die Kräfte der zeitgenössischen Klassenunterdrückung, der Globalisierung und der Kommodifizierung von Dienstleistungen und heben ihr Potenzial hervor, sozialen Wandel anzustoßen. Sie schlagen vor, dass die 'Menge' als Brennpunkt einer demokratischen Bewegung im globalen Maßstab dienen kann. Ihre Schriften bieten entscheidende Einblicke in die Dynamik von Macht und Widerstand in der modernen Welt.

    Die Zufluchtsstädte
    Empire
    Assembly
    Multitude
    Demokratie!
    Commonwealth
    • 2023

      In The Subversive Seventies, Michael Hardt sets out to show that popular understandings of the political movements of the seventies--often seen as fractious, violent, and largely unsuccessful--are not just inaccurate, but foreclose valuable lessons for the political struggles of today. Looking at a wide range of movements around the globe during the 1970s, from the United States, to Guinea Bissau, South Korea, Chile, Turkey, and Italy, Hardt argues that the movements of the 1970s identified and attempted to resolve the political problems that still face contemporary radical political thought and action.

      The Subversive Seventies
    • 2019

      Assembly (NiP)

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      Each year an eruption of leaderless social movements leaves external observers and activists perplexed. Why have the movements, which address the needs and desires of so many, not been able to achieve lasting change? In Assembly, Michael Hardt and Antonio Negri analyze potential paths for creating a more democratic and just society.

      Assembly (NiP)
    • 2017

      Seit rechte Bewegungen weltweit erstarken, wird die Frage immer dringlicher, wie man demokratische Bewegungen effektiv organisieren kann. Wie lässt sich verhindern, dass Soziale Bewegungen versanden? Wie kann man ohne charismatische Anführer wie Mahatma Gandhi, Martin Luther King oder Rudi Dutschke gesellschaftlichen Wandel erreichen? Occupy Wall Street und Black Lives Matter haben bereits wichtige Ansätze erprobt. Der Schlüssel, so Michael Hardt und Antonio Negri, liegt in der Macht, die entsteht, wenn die »Multitude« gemeinsam politisch entscheidet und handelt. Ihr Buch ist eine Kritik des Neoliberalismus und der kapitalistischen Produktionsweise sowie ein Plädoyer für innovative demokratische Möglichkeiten und ein Unternehmertum, das auf neuen Formen der Kooperation beruht.

      Assembly
    • 2013

      Finanz- und Umweltkrisen haben gezeigt: Die Welt braucht eine neue politische Ordnung. In ihrer Streitschrift entwerfen Michael Hardt und Antonio Negri den Weg dorthin. Inspiriert von den weltweiten Protestbewegungen beschreiben sie das Projekt einer Demokratie von unten: Wenn wir uns den Schulden verweigern, aus der Überwachung befreien, neue Netze politischer Information schaffen und die entleerte repräsentative Demokratie durch lebendige Formen der Beteiligung ersetzen, können wir eine neue Verfassung begründen. Eine, in der Wasser, Banken, Bildung und andere Ressourcen »commons«, Gemeingüter sind. Auf diesem Weg können wir die Folgen der Finanzkrise, die drängenden Umweltprobleme und die wachsende soziale Ungleichheit überwinden.

      Demokratie!
    • 2012

      Published in conjunction with the Documenta 13 exhibition in Kassel, Germany, the Documenta notebook series "100 Notes,100 Thoughts" ranges from archival ephemera to conversations and commissioned essays. These notebooks express director Carolyn Christov-Bakargiev's curatorial vision for Documenta 13.

      The procedures of love
    • 2009

      In der momentanen Krise wächst das gesellschaftliche Unbehagen am Kapitalismus. Viele Menschen fragen jetzt nach einer menschlicheren Alternative des Zusammenlebens. Eine Gesellschaft jenseits von Maximen wie Profit, Konkurrenz und Besitzdenken – ist das möglich? Michael Hardt und Antonio Negri, Autoren des Bestsellers »Empire«, entwickeln in ihrem neuen großen Werk einen provozierend optimistischen Gesellschaftsentwurf. Dieser beruht nicht mehr auf dem neoliberalen Gegensatz von Privatbesitz und öffentlichem Eigentum, sondern auf der Idee des Gemeinsamen (»common«). Ressourcen wie Wasser, Luft und Pflanzen und immaterielle Güter wie Wissen und Information gehören uns allen. Wenn wir sie teilen, wird der Weg frei für eine gerechtere Gesellschaft, an der alle partizipieren können. Im Streit um das politische Profil des 21. Jahrhunderts bieten die Autoren ein zentrales Gegengewicht zu all jenen, die uns weismachen wollen, dass die derzeitige Politik- und Wirtschaftsform die einzig mögliche sei.

      Commonwealth
    • 2004

      Die Demokratie wird heute bedroht durch einen scheinbar permanenten und allgegenwärtigen Kriegszustand, der auch in Ländern und Regionen ohne aktuelle bewaffnete Konflikte die Freiheitsrechte und Demokratie einschränkt. Die Anschläge vom 11. September 2001 und der folgende War on Terror machten diese Kriegsordnung offensichtlich. Dennoch ist eine globale Demokratie durchsetzbar - durch die Macht der Multitude, der Menge, die, wie Hardt und Negri schreiben, im Innern des Empire lebt. Die Multitude, das sind die Vielen, vielgestaltig und einzigartig. Sie zeichnen sich weder durch gemeinsame Identität aus (Volk) noch durch Uniformität (Masse). Sie sind dabei, ein Gemeinsames zu entdecken, indem sie miteinander in Beziehung treten und gemeinsam handeln, sich global vernetzen und Wissen produzieren. Wie das funktionieren kann, zeigen Hardt und Negri in einer eindrucksvollen theoretischen Erzählung, die tief in das Geflecht unserer globalen Gesellschaft dringt und die notwendigen Voraussetzungen wie die möglichen Perspektiven ihrer umwälzenden demokratischen Veränderung aufzeigt.

      Multitude
    • 2003