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Christoph Riedweg

    26. Dezember 1957
    Philosophia in der Konkurrenz von Schulen, Wissenschaften und Religionen
    Philosophie für die Polis
    Nach der Postmoderne
    Jüdisch-hellenistische Imitation eines orphischen Hieros logos
    Mysterienterminologie bei Platon, Philon und Klemens von Alexandrien
    Pythagoras
    • Nach der Postmoderne

      Aktuelle Debatten zu Kunst, Philosophie und Gesellschaft

      • 313 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Rückkehr zur Realität? Die gegenwärtige Umbruchszeit wird als möglicher Epochenwechsel diskutiert, insbesondere nach den einschneidenden Ereignissen der letzten Jahre, wie dem Wall Street-Crash von 2008. In diesem Kontext forderte das Istituto Svizzero di Roma 2012 unter Christoph Riedweg eine Vortragsreihe, in der prominente Persönlichkeiten aus Politik und Kultur über die Bedingungen einer Zeit nach der Postmoderne reflektieren. Die Beiträge behandeln aktuelle Themen aus Kunst, Architektur, Philosophie, Geschichte, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Schweizer, deutsche und italienische Stimmen beleuchten verschiedene Perspektiven und deren Grundlagen. Die Vortragsreihe steht in Verbindung mit der italienischen Debatte um das Manifesto del nuovo realismo von Maurizio Ferraris, der eine radikale Abkehr vom Konstruktivismus der Postmoderne und eine Rückkehr zur Realität fordert. Er plädiert dafür, dass Wirklichkeit und Wahrheit wieder erfahr- und erkennbar werden. Doch ist eine Rückkehr zur „Realität“ nach den Erkenntnissen der Postmoderne möglich? Wie sollte der Realitätsbegriff gestaltet werden, um nicht in Vereinfachungen zu verfallen? Zu den Mitwirkenden zählen unter anderem Bice Curiger, Paolo Prodi, Maurizio Ferraris, Ruth Dreifuss und Richard R. Ernst.

      Nach der Postmoderne
    • Philosophie für die Polis

      • 656 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Die politische Philosophie der Antike erstreckt sich in ihrer Wirkung und Relevanz bis in die heutige Zeit. Der vorliegende Band versammelt Beiträge zu ihren vorsokratischen Anfängen, zu Platon und Aristoteles als den unumstrittenen Protagonisten sowie zu den hellenistischen Schulen, berücksichtigt aber genauso auch kaiserzeitliche, spätantike und frühislamische Denker. Das antike Nachsinnen über Politik wird in seiner ganzen historischen Breite und in seiner ungebrochenen Aktualität vorgestellt. Die Beiträge der Publikation gehen zurück auf Vorträge, die im Rahmen des V. internationalen Kongresses der Gesellschaft für antike Philosophie (GANPH) 2016 in Zürich gehalten wurden.

      Philosophie für die Polis
    • Zwischen Orient und Okzident – die kulturelle Auseinandersetzung in der Antike Der Band vereinigt Beiträge des Kongresses Grecia Maggiore. Intrecci culturali con lAsia nel periodo arcaico, der am 2. Februar 2006 im Istituto Svizzero di Roma zu Ehren von Prof. em. Walter Burkert (Universität Zürich) anlässlich seines 75. Geburtstages stattfand. Namhafte Altertumswissenschaftlerinnen und Altertumswissenschaftler befassen sich mit der kulturellen Auseinandersetzung zwischen Orient und Okzident in der Antike. Aus dem Inhalt Antonio Panaino, Aspetti della complessità degli influssi interculturali tra Grecia ed Iran Ivo Hajnal, Wort und Schrift in der mykenischen Bronzezeit: Mit- oder Nebeneinander? Walter Burkert, Im Schatten des Basileus: Griechisch-persische Kulturbegegnungen M. Laura Gemelli Marciano, A chi profetizza Eraclito di Efeso? Eraclito «specialista del sacro» fra Oriente e Occidente Giovanni Casadio, Ex oriente lux? 

      Grecia maggiore: intrecci culturali con l'Asia nel periodo arcaico