Warum ist die Kuh gelb? Warum heißt es das Schlaraffenland? Und sind Affen wirklich die besseren Kunstkenner? Tiere waren schon immer ein Lieblingsmotiv der großen Maler: Drachen, Einhörner, Löwen, aber auch Hasen, Katzen, Pferde und viele andere mehr. Das Buch lädt ein, spielerisch und interaktiv erstes Wissen über die Kunstwerke, die Maler, die Tiere und die Geschichte zu sammeln. Es bietet Anregungen, Ideen, Geschichten und Spiele rund um die schönsten Tier-Gemälde aus allen Epochen der Kunstgeschichte. Von Leonardo da Vinci über Albrecht Dürer bis Paul Klee, von der Steinzeit bis in die Moderne, mehr als 30 Tierbilder aus allen Epochen der Kunstgeschichte warten darauf, entdeckt zu werden. Karl die Krähe begleitet die kleinen Leser auf ihrem Rundgang durch den Tierpark der großen Kunst!
Stefanie Penck Bücher





„Wieder will mein froher Mund begegnen Deinen Lippen, die mich küssend segnen, Deine lieben Finger will ich halten Und in meine Finger spielend falten.“ Diese Verse aus dem Gedicht „Liebe“ könnte Hermann Hesse zu Gustav Klimts wohl berühmtesten Gemälde „Liebespaar“ (Der Kuss) geschrieben haben. Eine „Monumentalikone“ nennt es Alfred Weidinger, die – weltweit bekannt – jährlich tausende Besucher anzieht. Verkörpert der Goldgrund auf russischen Ikonen das Göttliche, so ist das auf Goldgrund gemalte und mit Blattgold geschmückte Bild ein bloßer Hymnus an die Liebe. Die Autoren vermitteln aus dem Blickwinkel der neuesten Forschung alles Wesentliche zu Entstehung, Bedeutung und Geschichte dieses populären Kunstwerks und berichten Wissenswertes, Spannendes und Unterhaltsames zur Rolle der Frauen im Leben des Künstlers und in seinen Bildern. Ein Schau- und Lesevergnügen für alle Freunde des Wiener Jugendstils und seines größten Meisters.
Stahläugige Göttin, „Femme fatale der zwanziger Jahre“, „Die schöne Polin“: Die Beinamen, die Tamara de Lempicka erhielt, sprechen von der Faszination, die von der glamourösen Künstlerpersönlichkeit und ihrem außergewöhnlichen Werk ausging. Der extravagante Stern am Pariser Kunsthimmel wurde vor allem berühmt durch die kühl-erotischen Porträts der Pariser High Society, die noch heute sehr populär sind. Das vorliegende Buch konzentriert sich auf die ungemein schöpferische Pariser Phase von Tamara de Lempicka und ihren selbstbewussten Weg als „Selfmadewoman“.
Dieser Pegasus-Band begleitet Michelangelo vom Beginn seiner künstlerischen Arbeit in Florenz und den zahlreichen in Rom entstandenen Werken bis zu seinem Tod, der ihn mitten in der Arbeit an einer Skulpturengruppe ereilte. In der ewigen Stadt feierte der Künstler seine größten Triumphe und seine schmerzlichsten Niederlagen, die päpstlichen Gemächer und römischen Gassen wurden zur Kulisse eines emotionsgeladenen Kampfes um Macht und Ehre. Ein sachkundiger Text, illustriert mit brillantem Bildmaterial, nimmt den Leser mit auf eine spannende Reise, die Michelangelo-Liebhaber und Italien-Begeisterte in ihren Bann ziehen wird.