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Bookbot

Andreas Georg Scherer

    Balanced scorecard in Verwaltung und Non-Profit-Organisationen
    Multinationale Unternehmen und Globalisierung
    Ethik für den Kapitalmarkt?
    Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensethik
    Unternehmensethik und corporate social responsibility
    Pluralismus im strategischen Management
    • 2008

      Unternehmen sehen sich im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Betätigung immer wieder mit ethischen Herausforderungen konfrontiert, die nicht ohne weiteres durch den Verweis auf die geltenden Gesetze oder anerkannte moralische Standards zu lösen sind. Dies gilt insbesondere für Aktivitäten im internationalen Kontext. Folgerichtig sucht die Unternehmenspraxis zunehmend nach Möglichkeiten, ihrer ethischen Verantwortung gerecht zu werden. Der vorliegende Tagungsband vereinigt unter dem Titel „Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensethik“ Reflexionsbemühungen und Orientierungsperspektiven für die Entwicklung betriebswirtschaftlicher Theorienbildung, Lehre und Praxis. Der Band trägt die vielfältigen Positionen zum Verhältnis der Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensethik zusammen und bietet damit sowohl dem Theoretiker als auch dem Praktiker einen Überblick über den aktuellen Stand der Diskussion.

      Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensethik
    • 2003

      Der Einfluss internationaler Kapitalmärkte auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft hat in den letzten zehn Jahren zugenommen. Der massive Börsencrash führte zu einer intensiven Diskussion über die Notwendigkeit einer stärkeren Regulierung. Finanzinstitute sehen sich kritischen Themen wie Insidergeschäften, Geldwäsche und Holocaustgeldern gegenüber, die das Image der Branche belasten und Fragen nach ethischem Verhalten aufwerfen. Skandale verstärken den Ruf nach strengeren Gesetzen und wirksameren Kontrollen, während die Selbstregulierung der Branche in Zweifel gezogen wird. Zu den Vorwürfen gehören die einseitige Ausrichtung am „Shareholder value“, die Erosion nationalstaatlicher Regelungen durch den globalen Kapitalmarkt und die späte Reaktion der Finanzinstitute auf kritische Probleme, oft erst nach medialer Skandalisierung. Unrealistische Prognosen und Interessenkonflikte zwischen Investment-Banking und Research-Abteilungen haben zu erheblichen Verlusten bei Aktionären geführt. Zudem ist die Rolle der Medien in der Wirtschaftsberichterstattung nicht ausreichend transparent. Die Fragen, ob die Kritik berechtigt ist, wie der Kapitalmarkt angemessen gesteuert werden kann und welche Verantwortung Banken, Unternehmen, Analysten, Medien und Bürger tragen, stehen im Raum. Reichen die bestehenden Gesetze aus, oder ist eine „Ethik für den Kapitalmarkt“ erforderlich? Das Deutsche Netzwerk Wirtschaftsethik fördert das Verständnis nor

      Ethik für den Kapitalmarkt?
    • 2003

      Multinationale Unternehmen und Globalisierung

      Zur Neuorientierung der Theorie der Multinationalen Unternehmung

      • 530 Seiten
      • 19 Lesestunden

      In der globalisierten Welt gilt die klassische Arbeitsteilung zwischen Wirtschaft und Politik nicht mehr. Die Unternehmen unterliegen keiner zentral definierten politischen Rahmenordnung, vielmehr können sie unter alternativen Rechtssystemen nach ökonomischen Gesichtspunkten auswählen und so das Primat der nationalstaatlichen Politik aushebeln. Zugleich sind die transnationalen Institutionen, wie etwa die UNO oder die ILO, nicht in der Lage, die von ihnen formulierten Regeln durchzusetzen. Vor diesem Hintergrund muss die Frage nach der Verantwortung der Unternehmen gestellt werden. In kritischer Auseinandersetzung mit dem Ökonomismus und dem Postmodernismus versucht dieses Buch, eine republikanische Perspektive zu entwickeln: Die Unternehmen dürfen sich nicht mehr ausschließlich auf ihre ökonomische Rolle zurückziehen, sondern müssen sich als verantwortliche politische Akteure an der Fortentwicklung der Rahmenordnung in den entstehenden Politiknetzwerken beteiligen.

      Multinationale Unternehmen und Globalisierung
    • 2002

      Die Balanced Scorecard hat sich in den letzen Jahren zu einem zentralen Thema im Management entwickelt und macht auch vor der öffentlichen Verwaltung und Non-Profit-Organisationen (NPOs) nicht Halt. Orientierungshilfe für Verwaltungs- und NPO-Praktiker Besonderheiten der Balanced Scorecard in der öffentlichen Verwaltung und in NPOs Die Autoren vermitteln anhand zahlreicher konkreter Einführungsprojekte wertvolle Konzepte sowie Umsetzungserfahrungen verschiedener Institutionen, wodurch insbesondere die Möglichkeiten und Grenzen der Balanced Scorecard im öffentlichen Bereich deutlich werden.

      Balanced scorecard in Verwaltung und Non-Profit-Organisationen
    • 1995

      InhaltsverzeichnisA. Einleitung.B. Entwicklungen in der Strategischen Unternehmensplanung: Ein Überblick.C. Theoriebildung und Strategisches Management.D. Die Teilnehmersperspektive — Konsequenzen für Theorie und Praxis Strategischen Managements.E. Konstruktive Perspektiven zur Fundierung Kulturwissenschaftlicher Forschung.

      Pluralismus im strategischen Management