Kann mich mal jemand hier rauslassen? Nach einem Selbstmordversuch mit Steakmesser findet sich Jim Knipfel in der Psychiatrie wieder. Plötzlich hat seine Welt Türen ohne Klinken; die Ärzte scheinen ihn vergessen zu haben. Aber eigentlich gefällt es Jim bei den Irren gar nicht so übel – bis er erkennt, dass sie ihn für den Verrücktesten von allen halten… „Jim Knipfel ist ein geborener Geschichtenerzähler” (Thomas Pynchon)
Jim Knipfel Reihenfolge der Bücher






- 2006
- 2002
Jim Knipfel leidet an einer unheilbaren Krankheit, die ihm langsam das Augenlicht raubt. Aber er lamentiert nicht - er lacht. Über die überforderten Eltern und Freunde und teilnahmslosen Therapeuten. das Leben des jungen Mannes aus gutem Hause gerät aus den Fugen - bis er das Schreiben entdeckt. Mit schwarzem Humor und einzigartigem Blick lässt Knipfel die Leser teilhaben: an seinem Leben, seiner Angst und seiner Hoffnung.