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10. März 1920 – 23. Juni 1959

Boris Vian (* 10. März 1920 in Ville-d’Avray; † 23. Juni 1959 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Jazztrompeter, Chansonnier, Schauspieler, Übersetzer, wesentliches Mitglied des Collège de ’Pataphysique und Leiter der Jazzplattenabteilung bei Philips. Nach seinem Tod zunächst ein wenig in Vergessenheit geraten, gilt er heute wieder als einer der interessantesten Künstler der französischen Nachkriegszeit.

Boris Vian
Der Deserteur
Liebe ist blind
Der Voyeur. 13 unanständige Geschichten
Heiratet nicht: Laßt es sein!
Die Romane
Die Ameisen und andere Erzählungen
  • 2012

    Camille Bombois (1883–1970), auf einem Schleppkahn in der Côte-d’Or im Burgund geboren und aufgewachsen, war Viehhirte, Jahrmarktathlet, Zirkusringer, Straßenarbeiter, Nachtwächter, Lastträger, Metroarbeiter, Nachtschichtangestellter in einer Druckerei in Paris – und Sonntagsmaler: Primitif Moderne, Peintre du Dimanche, Peintre du Coeur Sacré, Maître Populaire de la Réalité und wie 'naive', also autodidaktische Künstler sonst noch genannt worden sind. Der deutsche, damals in Paris lebende Kunstkritiker und -händler Wilhelm Uhde (1874–1947) entdeckte ihn – drei Jahrzehnte später war Bombois weltberühmt: Seine heiter-optimistischen, in klaren starken Farben gehaltenen, unbekümmerte Sinnlichkeit und Freude ausstrahlenden figurativen Bilder wurden weltweit gesammelt, zuletzt sogar vom Museum of Modern Art in New York. 1955 wurde er auf der ersten 'documenta' in Kassel gezeigt. Heute ist Bombois wieder vergessen. Boris Vian (1920–1959), der jazzig-anarchische französische Schriftsteller und Freund alles Randständigen, war sein Nachbar. 1952 verfasste er nach einem Besuch des Malers einen Bericht, der hier zum ersten Mal auf Deutsch erscheint, versehen mit einem Nachwort von Loel Zwecker und zahlreichen, vorwiegend farbigen Abbildungen von Werken des (wie wir finden: wunderbaren!) Malers.

    Besuch bei Camille Bombois - dem Jahrmarktartisten, Ringer und Künstler
  • 2009
  • 2001

    Dreizehn Beispiele absurder, provokanter Literatur, die gesellschaftliche Normen herausfordert. Geschichten über ein schwules Pärchen, das an der Mutterschaft scheitert, eine Domina, die einen Taxifahrer gefangen hält, und skurrile Erlebnisse eines Voyeurs. Ein Spiel mit Tabus und menschlicher Komplexität.

    Der Voyeur. 13 unanständige Geschichten
  • 2001

    Boris Vian war eine der vielseitigsten, begabtesten und erstaunlichsten künstlerischen Existenzen des 20. Jahrhunderts: Ingenieur, Dichter Chansonnier, Jazztompeter, Theater- und Filmmensch und Autor poetischer, makaber-melancholischer Romane, die von jeder Generation neu entdeckt werden. • „Der Schaum der Tage“ gilt als „die ergreifendste Liebesgeschichte der Gegenwart“ (Raymond Queneau). Colin und Chloé feiern eine wunderbare Hochzeit. Doch dann geht alles schief … „Ein Kultbuch - von geradezu unerträglicher Schönheit“ (3sat). • In „Der Herzausreißer“ gerät der Psychiater Jacquemort in ein Dorf, in dem Kinder fliegen und Katzen sprechen können und Zuchthengste wegen Unzucht gezüchtigt werden. • Ingenieur Amadis Dudu will in „Herbst in Peking“ wie jeden Morgen ins Büro fahren, landet jedoch in der Wüste von Expotamien - die Geschichte einer wunderbaren Liebe und eines grandiosen Scheiterns. • „Drehwurm, Swing und das Plankton“ spielt zwischen zwei Surprise-Partys. Auf der ersten verliebt sich der Held in die Dame Zizanie, auf der zweiten verlobt er sich mit ihr. Die Feier endet als wildes Bacchanal. • „Das rote Gras“ erzählt von Ingenieur Wolf, der sich von allen unverstanden fühlt. Auf der Suche nach dem Glück baut er sich eine besondere Maschine.

    Die Romane
  • 2001
  • 1997

    Extra für die heiße Jahreszeit - alle hüllenlosen, mindestens nabelfreien Texte Vians zu seinem Leib- und Magenthema: "Vor allem schätze ich das Vögeln und meine vielgeliebte Gattin. Nicht zu vergessen, aber danach: die Symphonien für Doppelglocke und Petrolwagenorchester des Commodore W. Spotlight, die Mädchen vom Jazz-Club der Universität (besonders eine Blonde im grünen Kleid...), der Two-Beat (das ist keine sexuelle Anspielung) und die Mutter Chaput." Hier ist es , das definitive Panoptikum versponnener Liebschaften, erotischer Warnungen und nebelhafter Treueschwüre.

    Heiratet nicht: Laßt es sein!
  • 1995
  • 1995
  • 1995