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Bookbot

Carry Slee

    1. Juli 1949

    Carry Slee ist eine niederländische Autorin, die sich in ihrem Werk mit der komplexen Welt von Teenagern und Kindern auseinandersetzt. Ihre Erzählungen beleuchten oft die inneren und äußeren Kämpfe junger Protagonisten, die sich mit Umweltherausforderungen auseinandersetzen und sich in schwierigen Situationen wiederfinden. Slee schöpft ihre Inspiration aus ihrem eigenen Leben und ihren Beobachtungen und bringt ein tiefes Maß an Empathie und Verständnis in ihre Geschichten ein. Sie versteht es meisterhaft, die komplexen Emotionen und Szenarien einzufangen, mit denen ihre jungen Charaktere konfrontiert sind, und präsentiert sie den Lesern auf fesselnde und zugängliche Weise.

    100% Timboektoe
    Jan und die Hackfleischbande
    Schrei in der Stille
    Tanz im Rausch
    Starr vor Angst
    Stumm vor Schmerz
    • 2003
    • 2003

      Carry Slee versteht es meisterhaft, „schwierige“ Themen für Jugendliche spannend und nachvollziehbar zu verpacken. Längst gehören ihre in der „Life“-Reihe erschienenen Romane zum Unterrichtsrepertoire. „Starr vor Angst“ erzählt von Gewalt unter Jugendlichen - ein Thema von hoher Aktualität und Brisanz.

      Starr vor Angst
    • 2002

      Viel geschieht in kurzer Zeit in Jaspers Leben: Er besteht die Prüfung fürs Jugendorchester, er verliebt sich, er spürt seinen Vater auf, den er noch nie gesehen hat, und erfährt, dass seine Mutter, die überaus kluge, eigenständige, erfolgreiche Rechtsanwältin, an einem Tumor leidet.

      Stumm vor Schmerz
    • 2001

      Schrei in der Stille

      • 183 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,0(31)Abgeben

      Schule kann so viel Spaß machen. Doch für Jochen ist jeder neue Schultag die Hölle. Täglich wird er von seinen Mitschülern grausam gequält. Bis er nur noch einen Ausweg sieht: Er begeht Selbstmord. Auch für David ist Schule schlimm, denn er hat nicht genug Mut, um Jochen zu helfen. Doch als Jochen stirbt, wacht David auf: Er lernt, sich zu wehren und andere zu verteidigen.

      Schrei in der Stille
    • 2001

      Es ist normal, Drogen zu nehmen, dadurch wird man lockerer und kann besser tanzen - das meinen zumindest Melissas neue Bekannte. Melissa probiert es aus, wird süchtig und landet schliesslich auf der Intensivstation.

      Tanz im Rausch