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Bookbot

Michael Bendorf

    Bedingungen und Mechanismen des Wissenstransfers
    Lernkompetenz im Wirtschaftslehreunterricht
    Wo der Geist weht
    Wo Gott wohnt
    • 2023

      Wo Gott wohnt

      Von der Hoffnung für die Schöpfung

      4,5(2)Abgeben

      Wer in unserer Zeit auf die Entwicklung der Schöpfung schaut, kann schnell ins Seufzen geraten. Die ganze Schöpfung steckt in einer Krise; die Not vieler Menschen schreit zum Himmel. Mancher befürchtet, dass unsere Erde letztlich den berühmten Bach runtergehen wird. Zugleich aber stimmt die Bibel eine andere Melodie an: eine Melodie der Hoffnung, die sich vom Anfang des Alten bis zum Ende des Neuen Testaments durchzieht. Michael Bendorf begibt sich auf Spurensuche in der Heiligen Schrift und an biblischen Orten in Israel. Er setzt bei Gott an, dem Schöpfer. Ihn bewegt die Frage, wo Gott wohnen möchte und was wir aufgrund seiner Sehnsucht nach der Schöpfung für die Zukunft noch erwarten dürfen. Die Geschichte Gottes mit uns Menschen lässt uns nicht unberührt. Sie betrifft uns, sie verändert uns und sie will uns ermutigen, Hoffnungsträger in der Nachfolge Jesu zu werden.

      Wo Gott wohnt
    • 2019

      Wo der Geist weht

      Beiträge zur Reich-Gottes-Theologie und Gemeindepraxis

      Wo der Geist Gottes weht, bleibt letztlich ein Geheimnis. Dass er wehen und wirken will, liegt bereits in seinem Wesen begründet. Als Schöpfergeist durchdringt er alles und drängt auf die Vollendung der Neuschöpfung hin. Ihn treibt die Liebe zu seiner Schöpfung. Wie kann man sich aber dieses Wehen und Wirken des Geistes vorstellen? Welche Bedeutung haben darin das Reich Gottes und die Neuschöpfung? Was dürfen wir von diesem Geist Gottes erwarten: für uns persönlich, für unsere Kirchen und Gemeinden und nicht zuletzt für die ganze Schöpfung?

      Wo der Geist weht
    • 2008

      Die aktuelle Diskussion um Lernkompetenz in der beruflichen Aus- und Weiterbildung wird durch zwei Aspekte begünstigt: Zum einen wird Lernkompetenz aufgrund neuerer Anforderungen an berufliches Lernen und Arbeiten zur Befähigung eines lebenslangen Lernens bildungspolitisch gefordert. Es wird erwartet, dass Lerner sich als Verursacher und Gestalter ihrer eigenen Bildungskarrieren verstehen sowie bereit und fähig sind, ihre Lernprozesse – auch informell und unabhängig von Bildungseinrichtungen – zu planen, zu überwachen und zu regulieren. Zum anderen werden in der Pädagogischen Psychologie Lernformen wie das selbst regulierte Lernen als eine Konkretisierungsmöglichkeit von Lernkompetenz als nachhaltig erstrebenswert erachtet, da bei einer solchen Art des Lernens pädagogisch erwünschte Ausprägungen motivationaler, emotionaler, metakognitiver und kognitiver Komponenten vorliegen: Lerner erleben sich primär als Verursacher ihres eigenen Lernerfolgs.

      Lernkompetenz im Wirtschaftslehreunterricht
    • 2002

      Bedingungen und Mechanismen des Wissenstransfers

      Lehr- und Lern-Arrangements für die Kundenberatung in Banken

      • 447 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Im Zuge der Kunden- und Marktorientierung nimmt der lernfähige und flexible Kundenberater eine Schlüsselrolle für den geschäftspolitischen Erfolg von Banken ein. Problemlösekompetenz und die Fähigkeit zum Wissenstransfer gelten als wesentliche Qualifikationen in der betreuungsintensiven Kundenberatung und sind daher bereits zu Beginn der Ausbildung zu fördern. Michael Bendorf untersucht Bedingungen und Mechanismen des Wissenstransfers mit dem Ziel, Förderungsmöglichkeiten der flexiblen Anwendung von Wissen zu identifizieren und Implikationen für die Instruktion abzuleiten. Auf der Basis seiner Ergebnisse entwickelt und erprobt der Autor komplexe Lehr- und Lern-Arrangements für die Anlageberatung, um die Fähigkeit zum Wissenstransfer beim Lösen von Kundenproblemen zu fördern.

      Bedingungen und Mechanismen des Wissenstransfers