Barbara Bonhage erzählt die Geschichte des Pädagogischen Zentrums Pestalozzihaus bei Winterthur durch die fiktive Figur Richard, ein vaterloses Kind der 1950er-Jahre. Sie kombiniert Dokumentation und Fiktion und beleuchtet den Wandel von traditionellen Heimen zu modernen pädagogischen Ansätzen über vier Generationen.
Barbara Bonhage Bücher


Barbara Bonhage entdeckt Briefe ihrer nationalsozialistischen Großmutter Hilde und verfasst eine kritische Biografie über deren Rolle in der NS-Frauenschaft. Sie beleuchtet die Verbrechen von NS-Frauen und regt zur Reflexion über die Anfälligkeit für radikale Ideologien an. Die aktualisierte Neuausgabe erscheint im elfundzehn Verlag.