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Barbara Bierach

    Schweigegelübde
    Das dämliche Geschlecht
    Lügenmauer
    Vitamin D
    Das herrschende Geschlecht
    Oben ohne. Warum es keine Frauen in unseren Chefetagen gibt
    • Die Autoren Barbara Bierach und Heiner Thorborg untersuchen die Herausforderungen deutscher Frauen bei der Vereinbarkeit von Kind und Karriere. Im Gegensatz zu anderen Ländern gelten Karrierefrauen in Deutschland oft als Rabenmütter. Interviews mit internationalen Top-Managerinnen zeigen, dass eine Kombination aus Beruf und Familie möglich ist, wenn sich Gesellschaft und Politik ändern.

      Oben ohne. Warum es keine Frauen in unseren Chefetagen gibt
    • Viele unserer Manager sind von krankhafter Eitelkeit getrieben. Diese emotionalen Wracks auf Chefsesseln schaden der Wirtschaft in bisher nicht gekanntem Ausmaß. Die Folgen sind verheerend: Bankenkrisen und Börsencrashs, Arbeitslosigkeit und demotivierte Mitarbeiter. Barbara Bierach geht dem egomanen Verhalten unserer Bosse auf den Grund - pointiert, provokant und aufrüttelnd.

      Das herrschende Geschlecht
    • Irland, die grüne Insel. Voller Mythen, Dichter und Musik. Doch Emma Vaughan, Inspector bei der Mordkommission in Sligo an der verregneten irischen Nordwestküste, kriegt von diesem Irland der Touristenbüros nicht viel mit. Als Protestantin und geschiedene, alleinerziehende Mutter weckt sie in einem zutiefst katholischen, männlichen Polizeicorps meist nur Misstrauen. Ausgerechnet in dem Mord an einem hochrangigen Mitglied der Kirche soll Emma ermitteln. Die Spur führt in ein Kloster, in dem in den Sechzigerjahren junge Mütter ihre unehelichen Kinder zur Welt brachten. Ein dunkles Kapitel der irischen Geschichte. Was aber passierte mit den Kindern? Emmas Fragen treffen nur auf eisiges Schweigen. Um der unglaublichen Wahrheit auf die Spur zu kommen, muss Emma sich auch den Geistern ihrer eigenen Vergangenheit stellen.

      Lügenmauer
    • Zehn Jahre nach dem Traineeprogramm mit einem Frauenanteil von 50 Prozent stehen die ausgebildeten Frauen den Unternehmen nicht mehr zur Verfügung. Trotz Frauenförderprogrammen gibt es nur 3,7 Prozent weibliche Topmanagerinnen. Viele Frauen machen Männer für diese Situation verantwortlich, doch Barbara Bierach widerspricht. Ihre These besagt, dass Frauen nicht unterprivilegiert sind, sondern oft selbst schuld an ihrer Lage. Frauen nehmen sich nicht einfach die Hälfte des Himmels und lassen sich mit den Krümeln von der Macht abspeisen. Akademikerinnen erkennen mit Mitte Dreißig, dass Karriere viel Arbeit bedeutet. Entnervt ziehen sie sich zurück und werden Mütter, was legitim ist, solange sie ihre bewusste Entscheidung für weniger Macht und Verantwortung akzeptieren. Das Verstecken hinter der Mär von der Glasdecke, die ihre Karrieren bremst, ist unaufrichtig. Wer nicht in der Lage ist, sein Gehalt zu verhandeln oder bestimmte Studienrichtungen wählt, wird im Wettbewerb um Positionen benachteiligt. Wer aufgibt, sollte nicht klagen, dass andere die Macht behalten. Bierach stellt fest, dass die Diskussion über die Verantwortung der Frauen in Deutschland ein Tabu ist, das viele in Rage versetzt.

      Das dämliche Geschlecht