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Bookbot

Eugen Freund

    15. April 1951
    Haben schon alle abgestimmt?
    Die Festplatte
    Zeitgeschichte(n) aus 50 Jahren
    »Bleib schön sitzen!«
    Der Tod des Landeshauptmanns
    Brennpunkte der Weltpolitik
    • Brennpunkte der Weltpolitik

      • 190 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      ORF-Außenpolitik-Journalist Eugen Freund zu den brennenden Fragen unserer Zeit: In der atemlosen täglichen Berichterstattung geht verloren, dass alle weltpolitischen Ereignisse mehr oder weniger eng miteinander verbunden sind. Der Konflikt im Nahen Osten hängt untrennbar mit den Zielen der Al-Kaida zusammen. Das iranische Atomprogramm steht unter genauer Beobachtung Israels, das jeden Moment zuschlagen kann. Welche Konsequenzen würden sich daraus ergeben? Wie sicher sind die Atomwaffen in Pakistan, wenn die Taliban dort für weitere Aufstände sorgen? Wie werden sich Russland und China in dieser Region verhalten? Wirtschaftspolitisch ist die Welt ohnehin im Umbruch: Bedeutet die Finanzkrise das Ende der Vormachtstellung der USA? Wird China die neue Supermacht? Wohin entwickelt sich Indien? Eugen Freund, langjähriger ORF-Auslandskorrespondent und hochangesehener Kommentator außenpolitischer Ereignisse, untersucht in diesem Buch die brennenden Fragen unserer Tage. Er ermöglicht ein besseres Verständnis der heute zunehmend unübersichtlichen Weltpolitik, indem er die vielfältigen Zusammenhänge herstellt.

      Brennpunkte der Weltpolitik
    • Mit 1,8 Promille im Blut kracht der Landeshauptmann mit seinem Auto in einen Gartenzaun. Er ist auf der Stelle tot. Was geschah wirklich in jener Nacht vor genau fünf Jahren, im Oktober 2008? Die Spurensuche beginnt in Kärnten. Ein Beamter des Heeresnachrichtenamtes ist spurlos verschwunden, seine Freundin, eine erfahrene Journalistin, erhält von ihm jedoch seitenlange Mails: über einen FBI-Agenten mit österreichischen Wurzeln, der dem Landeshauptmann bei seinem Besuch in Washington zugeteilt wird. Über den Mossad, den israelischen Geheimdienst, der sich eine ausgeklügelte Autobombe für das Fahrzeug des Landeshauptmanns besorgt. Über zwei Ex-Balkansoldaten, die in Zagreb den Auftrag bekommen, den Kärntner Politiker wegen Schmiergeldzahlungen aus dem Weg zu räumen. Doch was ist wahr an diesen Geschichten? Nur der Verschwundene weiß es, doch die Suche nach ihm verläuft lange Zeit erfolglos. Eugen Freund, erfahrener Außenpolitik-Journalist und selbst Kärntner, greift die Verdachtsmomente auf und verspinnt sie zu einem spannenden Kriminalroman – mit überraschender Auflösung.

      Der Tod des Landeshauptmanns
    • »Bleib schön sitzen!«

      Erlebnisse aus den ersten siebzig Jahren

      Aufgewachsen am Klopeiner See in den 1950er und 1960er Jahren, war er später ein Vierteljahrhundert lang eines der bekanntesten TV-Gesichter des Landes: Eugen Freund erinnert sich an seine Kindheit und Jugendjahre am Land, wo Katzen im Wasserbecken ertränkt wurden und Hühner mit abgeschnittenem Kopf noch eine letzte Runde machten ... Wo sein Vater, der Landarzt, mit Prinzessin Marie Cecile von Preußen eine Disco besuchte und bei winterlichen Visiten seinen Sohn frierend im Auto zurück ließ ...Freund beschreibt auch jene Aspekte seiner Familie, über die nie gesprochen wurde: der jüdische Großvater, der als U-Boot in Wien überlebte, der andere deutsche Großvater, der als Maschinenbau-Ingenieur die Nazis unterstützte. Dessen Tochter begegnet dann, das Tausendjährige Reich nähert sich bald seinem Ende, in Wien einem Medizinstudenten, dem als "Mischling die Bestallung zum Arzt" verwehrt wird. Sie gründen eine Familie und ziehen nach St. Kanzian in Kärnten. Eugen Freunds Erinnerungen schließen auch die Höhepunkte seines beruflichen Werdegangs mit ein: vom "Kärntner Ortstafelkrieg" 1972 bis zum echten Krieg im ehemaligen Jugoslawien, vom Fall der Berliner Mauer bis zu seinen mehrjährigen Aufenthalten in den USA. Eine historische Zeitreise mit vielen überraschenden Erkenntnissen

      »Bleib schön sitzen!«
    • Die Festplatte

      Ein Kriminalroman

      Wer erinnert sich nicht an die „Schredder Affäre“, die im Frühsommer 2019 für Schlagzeilen gesorgt hatte? Direkt aus dem Bundeskanzleramt wurden drei Festplatten zu einer Firma gebracht, die sich auf das Zerstören von elektronischen Daten spezialisiert. Was war auf diesen Festplatten enthalten, dass sie unbedingt vernichtet werden mussten? Das Rätsel blieb ungelöst. Hier greift Eugen Freund den Faden auf: sein „Erich“, ein Mitarbeiter des Kabinetts, hatte vor dem Schreddern noch eine Kopie gezogen. Nun will er diese wertvolle Information Bülent, einem befreundeten Journalisten, zuspielen. Doch zwei Banditen haben den Auftrag, Erich zu überfallen und die Festplatte an sich zu nehmen. Es folgt eine spannende Jagd nach den beiden Männern. Durch Zufall hat Bülent eine Mitarbeiterin des britischen Geheimdienstes MI5 kennengelernt, die ihm dabei hilft. Sie bedient sich neuester elektronischer Spyware, um die Männer ausfindig zu machen: am Bleiburger Wiesenmarkt kommt es dann zum Show-Down. Doch wird Bülent dann auf den Inhalt der Festplatte zugreifen können? Zehn Jahre nach seinem Bestseller „Der Tod des Landeshauptmannes“ hat sich Eugen Freund wieder eines heißen politischen Themas angenommen. Jüngere Zeitgeschichte und erfundene Reportage werden hier eng miteinander verwoben. Was wahr ist und was nicht, bleibt der Phantasie des Lesers/der Leserin überlassen.

      Die Festplatte
    • Haben schon alle abgestimmt?

      Notizen aus dem EU-Parlament

      Error: You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors.

      Haben schon alle abgestimmt?
    • Der ORF-Top-Journalist als Spitzenfotograf! Man kennt ihn als „Mann vor der Kamera“: Er präsentiert das „Weltjournal“, analysiert in der „Zeit im Bild“, war zuvor lange Jahre das Gesicht des Fernsehens in den USA. Aber der bekannte ORF-Journalist ist auch ein „Mann hinter der Kamera“: In seinem neuen Buch präsentiert er die letzten 40 Jahre in Bildern von beeindruckender Kraft, mit pointierten Texten klug kommentiert. Es beginnt 1972 mit dem Kärntner Ortstafelkonflikt, mit Bruno Kreiskys legendären Presseauftritten im Kanzleramt, Leonid Breschnews Treffen mit US-Präsident Jimmy Carter in Wien. Er war mit der Kamera dabei, als Betonteil für Betonteil aus der Berliner Mauer gehoben wurde, als Bill Clinton im Wahlkampf die Massen begeisterte. Während seines Aufenthaltes in New York lichtete er die Stadt so ab, wie sie oft nur Einheimische wahrnehmen. Arnold Schwarzenegger lief ihm genauso vor die Linse wie Hermann Maier, Topmodell Cordula Reyer, US-Schauspielerin Raquel Welch, Startenor Placido Domingo und viele andere. Ein wunderbares Geschenkbuch – zum Blättern und Schmökern, Betrachten und Erinnern.

      Zeit in Bildern
    • Präsident Obama

      Der lange Weg ins Weiße Haus

      • 202 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Barack Obama hat es Er ist der erste afro-amerikanische Präsident der USA. Eugen Freund, ehemaliger Washington-Korrespondent des ORF und nach insgesamt 12-jährigem Aufenthalt in den USA ein profunder Kenner amerikanischer Innen- und Außenpolitik, beschreibt in seinem brandaktuellen Buch die wichtigsten Stationen Barack Obamas auf seinem langen Weg ins Weiße vom erbitterten, kaum enden wollenden Vorwahlkampf mit Hillary Clinton, den verzweifelten Versuchen seines Gegenspielers John McCain, sich von der ungeliebten Regierung Bush zu distanzieren, der Wahl von Sarah Palin zur Vizepräsidentschaftskandidatin, mit der der Vorwurf an Obama, er sei für das Hohe Amt zu unerfahren, ab absurdum geführt wurde, bis hin zum weltweiten Finanzchaos, das den Wahlsieg des demokratischen Kandidaten besiegelte. Dazu kommen ein ausführliches Porträt Barack Obamas und ein Ausblick auf die schwierigen Aufgaben, die auf den neuen US-Präsidenten warten.

      Präsident Obama
    • Mein Amerika

      Bestandaufname, Beobachtungen, Berichte 1995 bis 2001

      • 274 Seiten
      • 10 Lesestunden
      Mein Amerika