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Bookbot

Stefan Hess

    1. Januar 1965
    Meine Erstkommunion
    Alles Gute zu deiner Erstkommunion
    Die Suche nach dem Stadtgründer
    Basel und Riehen
    Entwicklung und Validierung eines modularen Systems zur Generierung variabler Pulsationen für die Er
    Potenzialanalyse von Portalserver-Technologien zur Unterstützung von E-Government-Architekturen
    • 2022

      Die Arbeit fokussiert sich auf die Entwicklung und Validierung eines modularen Systems zur Erzeugung von Druckpulsationen zur Komponentenerprobung am Heißgasprüfstand. Dabei wird das Konzept des Walzendrehschiebers zur Steuerung des Heißgasdurchflusses gewählt. Die Vorrichtung, die auch eine Zylinderattrappe umfasst, wird schließlich bei Heißgastemperaturen von bis zu 770 °C getestet.

      Entwicklung und Validierung eines modularen Systems zur Generierung variabler Pulsationen für die Er
    • 2021

      Basel und Riehen

      Eine gemeinsame Geschichte

      Seit einem halben Jahrtausend bilden Riehen und Basel eine Schicksalsgemeinschaft. Die Rahmenbedingungen haben sich seit dem Kauf des Dorfes durch die Stadt im Jahr 1522 immer wieder verändert. Waren die Bewohnerinnen und Bewohner Riehens bis 1798 leibeigene Untertanen der Stadt, so hat sich die Beziehung in den letzten Jahrzehnten zu einer Partnerschaft gewandelt.Der Band beleuchtet in zwölf Beiträgen das bis heute nicht immer spannungsfreie Verhältnis aus unterschiedlicher Perspektive. Welche Auswirkungen hatte der Kauf Riehens auf das Verhältnis zu den Nachbargemeinden? Wie fanden Frauen und Katholiken im Gravitationsfeld von Stadt und "Landgemeinde" ihren Platz im Leben? Welchen Einfluss hatte das nahe Basel auf die schulische und die architektonische Entwicklung in Riehen? Neben neuen historischen Erkenntnissen ermöglicht die Publikation ungewohnte Perspektiven auf das Verhältnis in der Gegenwart.

      Basel und Riehen
    • 2019

      Die Suche nach dem Stadtgründer

      Spätmittelalterliche Ursprungsmythen in Basel und ihre neuzeitlichen Nachfolger

      Im Spätmittelalter kursierten zu den Anfängen Basels ganz unterschiedliche Geschichten. Die meisten gingen davon aus, dass die Stadt in der Antike gegründet worden sei. Alle folgten damals anerkannten Regeln zur Erzeugung von Sinn und Wahrheit. Als sich diese Regeln im 16. Jahrhundert veränderten, breiteten sich neue Konzeptionen zu den Ursprüngen Basels aus. In deren Mittelpunkt stand nun für lange Zeit der römische Feldherr und Politiker Lucius Munatius Plancus. Dieses Buch beleuchtet alle nachweisbaren Ursprungsgeschichten und zeigt, dass sie stets mit bestimmten Ansprüchen für ihre Gegenwart verbunden waren. Manche dieser Erzählungen wirkten bis in die heutige Zeit: Noch 1957 wurde die Gründung der Colonia Raurica im Jahr 44 vor Christus in Basel zum Anlass genommen, das 2000-Jahr-Jubiläum der Stadt zu feiern.

      Die Suche nach dem Stadtgründer
    • 2016
    • 2014

      Die Arbeit beleuchtet die Entwicklung und Bedeutung von E-Government in Deutschland, insbesondere im Kontext der zunehmenden Digitalisierung im Alltag. Bürger und Unternehmen erwarten mittlerweile, dass auch öffentliche Verwaltungen ihre Dienstleistungen online anbieten, um Prozesse zu vereinfachen und effizienter zu gestalten. Der Kostendruck auf die Behörden, bedingt durch leere Kassen und gesetzliche Vorgaben wie das Neue Kommunale Finanzmanagement, führt zu einem verstärkten Bedarf an Strukturveränderungen und Initiativen zur Implementierung von E-Government, wie der BundOnline2005-Initiative.

      Potenzialanalyse von Portalserver-Technologien zur Unterstützung von E-Government-Architekturen
    • 2012

      Die «Kleine Burgchronik» der Wildegg von Sophie von Erlach ist eine wichtige Primärquelle zum Schloss Wildegg und ein wertvolles Zeitzeugnis für das Selbstverständnis der alten Eliten an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. Als Bewohnerin beschreibt Sophie das Leben in ihrem Schloss, indem sie von Raum zu Raum schreitet und dort aus der Erinnerung von ihren Ahnen, Kindern, den Freuden und Ängsten ihres Lebens zu Beginn des 19. Jahrhunderts erzählt. Die kommentierte Neuedition ist mit einer Einleitung des Historikers Felix Müller versehen und enthält zahlreiche neue Bilder des renovierten Schlosses. Neu sind auch die Raumpläne und die Konkordanz der historischen mit den heutigen Raumbezeichnungen. Dies macht die Burgchronik zum eigentlichen Schlossführer. Dank den sehr anschaulichen Beschreibungen ist sie auch für den Geschichtsunterricht geeignet.

      Kleine Burgchronik des Schlosses Wildegg der Sophie von Erlach-Effinger, in der Abschrift ihres Bruders Ludwig Albrecht
    • 2010

      Zwischen Winckelmann und Winkelried

      • 305 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die überarbeitete Fassung der Dissertation von 2007 an der Universität Basel beleuchtet das Leben und Werk von Ferdinand Schlöth (1818-1891), einem Bildhauer aus einer Basler Handwerkerfamilie. Ab 1843 ließ er sich in Rom ausbilden, stark beeinflusst vom Spätklassizismus des Dänen Bertel Thorvaldsen. In seiner Schaffenszeit, die ab 1874 in Basel begann, wandte sich die Plastik von klassischer Idealität hin zu einer realistischen Formensprache. Schlöth fungierte als Bindeglied zwischen Thorvaldsens Schülern, die der Ästhetik von „edler Einfalt“ und „stiller Größe“ treu blieben, und jüngeren Bildhauern, die neue Ausdrucksformen suchten. Unter diesen waren Richard Kissling und Reinhold Begas, die von Schlöth inspiriert wurden. Die Arbeit analysiert den Kunstbetrieb und die Kunstproduktion, wobei die wichtigsten Werke Schlöths, das Winkelried-Denkmal in Stans (1865) und das St. Jakobs-Denkmal in Basel (1872), im Mittelpunkt stehen. Es werden die Interessenkonflikte und die Rolle der Kunstvereine untersucht sowie Schlöths Balanceakt zwischen eigenen Ansprüchen und dem Publikumsgeschmack. Exkurse zur Stellung der Plastik im Kunstdiskurs, die Rezeptionsgeschichte seiner Werke im öffentlichen Raum, ein Werkverzeichnis und eine kommentierte Briefedition ergänzen die Studie.

      Zwischen Winckelmann und Winkelried
    • 2009

      Doppelt Gutes wünschen: Durch die ansprechenden Texte und die stimmungsvollen Fotos des Büchleins sowie das Geldgeschenk, das sich dezent in dem eingeklebten Briefumschlag geschmackvoll verpacken lässt.

      Alles Gute zu deiner Erstkommunion
    • 2007

      Die Geschichte des Schreinerhandwerks in Basel birgt viele Überraschungen: Bildhauer, Architekten, Ingenieure, Mathematiker, Hofbaumeister und Ebenisten erlernten den Beruf ebenso wie einfache Bauhandwerker. Der reich illustrierte Band widmet sich der gewerblichen Organisation, der sozialen Stellung, den Konflikten mit konkurrierenden Handwerken und Dorfschreinern. Ausführliche Beachtung findet auch das Gesellenwesen, die Rolle der Meisterfrauen sowie der Möbelimport. Erstmals veröffentlichte Lehrlingszeichnungen und spezielle Massstäbe zur Fertigung der Meisterstücke geben einzigartige Einblicke in die Schreinerausbildung; ein stilgeschichtlicher Überblick erläutert Wandlungen und Besonderheiten der Basler Möbelkunst im überregionalen Kontext.

      Möbel in Basel
    • 2007