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Tacita Dean

    12. November 1965
    Film works with Merce Cunningham - Tacita Dean
    Tacita Dean c/o Jolyon
    Die Regimentstochter
    Tacita Dean. Antigone
    The green ray
    Floh
    • 2021

      "Das Kunstmuseum Basel | Gegenwart zeigt die Schweizer Erstaufführung von Antigone (2018), der bisher komplexesten Arbeit von Tacita Dean (geb. 1965). Die Präsentation des einstündigen, anamorphotischen 35mm-Films wird durch weitere Filme, Fotografien, Fotogravuren und Kreidezeichnungen der britisch-europäischen Künstlerin ergänzt. In Antigone geht es um den Namen Antigone und alles, was in ihm anklingt, nicht nur in der griechischen Literatur der Antike, sondern auch im eigenen Leben der Künstlerin. Antigone ist der Name von Deans älterer Schwester und gehört somit zu den ersten Wörtern, die die Künstlerin gelernt hat. Ebendiesen Namen trägt bekanntlich auch die Heldin in der thebanischen Trilogie des griechischen Tragödiendichters Sophokles, was Dean darauf brachte, ihre eigene Geschichte mit dem mythologischen Kosmos der klassischen Antike zu verflechten." (Quelle: Homepage Kunstmuseum Basel, Tactita Dean, 27.01.22)

      Tacita Dean. Antigone
    • 2015

      Die Regimentstochter

      von Tacita Dean

      Kunstwerk „Die Regimentstochter“, 2005. 36 gerahmte Opner- und Theaterprogrammhefte. Mit einem Beitrag von Dr. Friedrich Meschede und einem Interview mit der britischen Künstlerin Tacita Dean.

      Die Regimentstochter
    • 2012

      Tacita Dean c/o Jolyon

      • 54 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Das Künstlerbuch c/o Jolyon (2012) wurde in Auftrag gegeben von der dOCUMENTA (13) und dem Goethe-Institut in Kabul und erscheint anlässlich der Ausstellung im Kabuler Palast der Königin im Park Bagh-e Babur. Es zeigt 50 von insgesamt 100 alten Postkarten mit Vorkriegsansichten Kassels, die die Künstlerin in Gouache mit aktuellen Ansichten derselben Motive übermalt hat. Diese wurden an den ehemaligen Vorsitzenden des Aga Khan Trust for Culture in Kabul geschickt, Jolyon Leslie; den Namen Jolyon trug einst, als zweiten Vornamen, auch Tacita Deans Vater, was zurückging auf die Freundschaft ihres Großvaters zu dem Autor John Galsworthy, in dessen Werk Die Forsyte-Saga eine Figur mit diesem Namen vorkommt. Außerhalb der Literatur war Deans Vater vermutlich der erste Träger des Namens. Für den Herbst ist eine Edition mit allen 100 Postkarten geplant.

      Tacita Dean c/o Jolyon
    • 2011
    • 2003

      Ende 2001 entstand Tacita Dean’s Videofilm „Green Ray on Madagaskar“. Der „Green Ray“, der grüne Strahl, ist ein optisches Phänomen, das sich mit dem letzten Moment des Sonnenuntergangs ereignet. Es ist selten vom Land her zu beobachten, und normalerweise nur dann, wenn die Sonne über einem hundertprozentig klaren Meereshorizont untergeht. Im Daumenkino ist der gesamte Sonnenuntergang - vom ersten bis zum letzten Moment – dokumentiert und nur eine einzige Seite enthält den grünen Strahl. Zum Buch erscheint eine Spezialausgabe von 100 numerierten und signierten Exemplaren.

      The green ray
    • 2002