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Martin Sebaldt

    11. Februar 1961
    Die Thematisierungsfunktion der Opposition
    Katholizismus und Religionsfreiheit
    Organisierter Pluralismus
    Transformation der Verbändedemokratie
    Parlamentarismus im Zeitalter der europäischen Integration
    Die Institutionen der Bundesrepublik Deutschland in der Ordnung des Grundgesetzes
    • 2017

      Die Institutionen der Bundesrepublik Deutschland in der Ordnung des Grundgesetzes

      Konstanz und Wandel im Überblick

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Schrift bietet einen umfassenden Überblick über die Institutionenordnung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Sie erläutert die Funktionen und Kompetenzen der verschiedenen Verfassungsorgane sowie deren Beziehungen zueinander. Zudem wird die Regelung zur Schlichtung von Konflikten behandelt, was einen Einblick in die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Funktionsweise der deutschen Verfassung ermöglicht.

      Die Institutionen der Bundesrepublik Deutschland in der Ordnung des Grundgesetzes
    • 2017

      Nicht abwehrbereit.

      Die Kardinalprobleme der deutschen Streitkräfte, der Offenbarungseid des Weißbuchs und die Wege aus der Gefahr

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Deutschland ist nicht abwehrbereit. Die Bundeswehr kann den Auftrag des Grundgesetzes zur Verteidigung unseres Landes nicht erfüllen, und sie wird auch den Ansprüchen unserer westlichen Bündnispartner nicht mehr gerecht. Vorbei die Zeiten, als man sich noch über die nur „bedingte“ Abwehrbereitschaft bundesdeutscher Streitkräfte Sorgen machen musste. Die bedrückende Gesamtdiagnose des Politikwissenschaftlers und Reserveoffiziers Martin Sebaldt lautet, dass die Bundeswehr aufgrund fehlender Aufwuchspotentiale, einer nicht nachhaltigen Personallage, ihrer zunehmenden Distanz von der Gesellschaft, einer immer bedrohlicher werdenden Ausstattungsmisere, zunehmend veraltender Organisationsstrukturen und nicht zuletzt wegen strategisch-konzeptioneller Blindstellen ihrem derzeitigen Aufgabenportfolio nicht gerecht werden kann. Für eine umfassende Reform unserer Streitkräfte, die diesen Namen auch verdient, ist es höchste Zeit.

      Nicht abwehrbereit.
    • 2016

      Aufstieg und Fall westlicher Herrschaft

      Zum Grundproblem globaler Politik im Spiegel moderner Klassiker

      Der Sammelband analysiert Aufstieg und Fall westlicher Herrschaft als globales Grundproblem. Durch die Vorstellung von zwölf modernen Klassikern zu diesem Thema, die sich durch besonderen theoretischen und empirischen Mehrwert auszeichnen, wird die Vielfalt der Erklärungsansätze erschlossen. Diese setzen sowohl bei geographischen und natürlichen Ressourcen an, wie auch bei kulturellen Errungenschaften und Werten. Wieder andere stellen Institutionen und Organisationsmuster als entscheidende Determinanten heraus. Letztlich wird damit deutlich, dass Aufstieg und Fall westlicher Herrschaft nur multikausal zu begreifen sind. Die vergleichende Abschlussbetrachtung liefert dafür einen systematischen Ansatz.

      Aufstieg und Fall westlicher Herrschaft
    • 2015

      Pathologie der Demokratie

      Defekte, Ursachen und Therapie des modernen Staates

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Studie liefert eine umfassende Pathologie der Demokratie. Ausgangspunkt ist der Befund, dass bisherige Typologien defekter Demokratie zu einseitig auf strukturelle und prozedurale Schwächen fokussieren und damit die inhaltliche Komponente (staatliche Leistungsdefizite) weitgehend aussparen. Dies wird zum Ansatzpunkt einer entsprechend erweiterten Pathologie der Demokratie gemacht. Die Studie arbeitet darüber hinaus die Ursachen der einzelnen Strukturschwächen heraus und mündet schließlich in ein Set von Vorschlägen zur Therapie der Demokratie. Dies impliziert jeweils die Definition eines Profils funktionaler Demokratie, vom dem sich die einzelnen pathologischen Merkmale klar absetzen lassen.

      Pathologie der Demokratie
    • 2011

      Aufstand und Demokratie

      Counterinsurgency als normative und praktische Herausforderung

      • 353 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Bekämpfung von Aufstandsbewegungen (Insurgency) ist für westliche Demokratien seit dem Ende des Kalten Krieges zu einer zentralen Herausforderung geworden. Gerade im Rahmen internationaler Krisenmissionen sieht sich die Staatenwelt mit einer stark gewachsenen Bedrohung asymmetrischer Gegner konfrontiert, der nur durch eine systematische Gegenstrategie der Counterinsurgency (COIN) begegnet werden kann. Die vorliegende Studie erschließt die Logik des COIN-Konzepts und evaluiert anhand etlicher Fallstudien seine normative und praktische Brauchbarkeit.

      Aufstand und Demokratie
    • 2010

      Explorative Studien weisen seit langem darauf hin, dass die Führungsstile von Regierungschefs im internationalen Vergleich deutlich variieren. Dieser Sammelband geht diesem Sachverhalt genauer auf den Grund und zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede politischer Führungsmuster in komparativer Perspektive auf. In elf Fallstudien werden die Führungsstile in parlamentarischen und präsidentiellen Regierungssystemen, in föderalen und einheitsstaatlichen Ordnungen sowie in etablierten Demokratien und Transformationsstaaten dargestellt. Beiträge zum Stand der interdisziplinären Führungsforschung erschließen zudem den nötigen theoretischen Rahmen, um die Ergebnisse zu erklären.

      Politische Führung in westlichen Regierungssystemen
    • 2009

      Die Macht der Parlamente

      Funktionen und Leistungsprofile nationaler Volksvertretungen in den alten Demokratien der Welt

      • 423 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die Macht der Parlamente ist ein paradoxes Phänomen: Wo Volksvertretungen an einer Stelle Potential gewinnen, verlieren sie es oft zugleich an einer anderen. Das jüngst gewä- te Europäische Parlament ist dafür beispielhaft: Noch nie war es im Gesetzgebungsprozess der EU so einflussreich wie heute, und mit dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon würden seine Legislativrechte noch einmal nachhaltig gestärkt. Gleichzeitig aber ist die Beteiligung an seiner Wahl auf ein neues Rekordtief gefallen; die immer größer werdende Gestaltungsmacht der Straßburger Parlamentarier ruht also auf schwächerer elektoraler Basis als je zuvor. Schon auf den ersten Blick wird also klar, dass parlamentarische Macht viele Facetten und gegenläufige Entwicklungstrends impliziert, mithin auf einer komplexen Basis gründet. Sie lässt sich eben nicht nur aus staats- und verfassungsrechtlichen Festlegungen ableiten, sondern sie erwächst in mindestens genauso starkem Maße aus der politischen Praxis, die von formalrechtlichen Fixierungen eben stark abweichen kann. Die vorliegende Studie geht diesem Sachverhalt in einem breit angelegten internationalen Vergleich auf den Grund und dient sowohl der Messung parlamentarischer Machtprofile in 23 ‚alten’ Demokratien we- weit als auch der Beantwortung der Frage, welche Leistungen diese Volksvertretungen am Ende für ihre politischen Systeme erbringen.

      Die Macht der Parlamente
    • 2006

      Die Verbändeforschung hat sich seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einer wichtigen sozialwissenschaftlichen Teildisziplin entwickelt. Ihr fachübergreifender Charakter erzeugte einen ausgeprägten Pluralismus erkenntnisleitender Interessen und Fragestellungen, der die Formulierung einer einheitlichen Verbändetheorie bis heute verhindert hat. 15 Einzelportraits präsentieren Biographien und Werke derjenigen Wissenschaftler, die diese Forschungstradition entscheidend geprägt haben. Umrahmt werden sie von zwei Überblicksdarstellungen, die sowohl die Entwicklungslinien der klassischen Periode bis ca. 1980 analysieren als auch die neueren Forschungstrends. Dabei wird deutlich, dass 'Klassik' und 'Moderne' der Verbändeforschung bis heute eng verknüpft sind und eine fruchtbare Verbindung zwischen schöpferischem Pioniergeist und innovativer Fortentwicklung darstellen.

      Klassiker der Verbändeforschung
    • 2004

      Verbände in der Bundesrepublik Deutschland

      Eine Einführung

      • 348 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Dieses Studienbuch bietet eine kompakte Einführung in das deutsche Verbändewesen. Nach einem Überblick über die wichtigsten Grundbegriffe und theoretischen Ansätze der Verbandsforschung erfolgt eine Analyse des deutschen Verbändespektrums und seiner Gliederungsmerkmale. Aufgaben der politischen Interessenvertretung, der innerverbandlichen Willensbildung sowie der sozioökonomischen Selbstregulierung in den Arbeits- und Tarifbeziehungen, im Gesundheitswesen sowie im Bereich technischer Normung stehen dabei im Mittelpunkt. Die aktuellen Entwicklungstrends (Effekte der Wiedervereinigung und der fortschreitenden europäischen Integration, Vordringen nichtverbandlicher Interessenvertretung) behandelt ein eigener Abschnitt. Eine Diskussion verschiedener demokratietheoretischer Folgerungen beschließt den Band.

      Verbände in der Bundesrepublik Deutschland
    • 2002

      Parlamentarismus im Zeitalter der europäischen Integration

      Zu Logik und Dynamik politischer Entscheidungsprozesse im demokratischen Mehrebenensystem der EU

      PD Dr. phil. Martin Sebaldt, Professor für Politikwissenschaft, Lehrstuhl für Politikwissenschaft der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften, Speyer.

      Parlamentarismus im Zeitalter der europäischen Integration