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Bookbot

Cambra Maria Skadé

    1. Januar 1961
    Eine Reise ins Land der Närrin
    Die Wanderin im Grenzland
    Im Land der Närrin
    Geschichtenklang
    Medizin für diese Zeiten
    Die Silberfüchsin
    • Die Silberfüchsin

      Am Schwarzmondfeuer - wild, lachend, frei

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Buch thematisiert die Akzeptanz des Alterns und die Schönheit, die mit den Jahren kommt. Der Autor reflektiert über die Veränderungen des Körpers und die gesellschaftlichen Erwartungen an Jugendlichkeit. Statt dem Jugendwahn zu verfallen, wird die Würde und der Reichtum der Erfahrungen hervorgehoben. Es geht darum, das eigene Selbstverständnis zu erneuern und sich von überholten Ansichten zu befreien. Mit einer Haltung der Selbstliebe und Respekt fordert der Protagonist, die eigene Identität im Alter zu leben und die Weisheit der Jahre zu schätzen.

      Die Silberfüchsin
    • In diesen mächtigen Wandelzeiten braucht es gute Medizin, um sicher durch die Stürme zu kommen. Was stärkt uns? Was ist in unserem Medizinschrank? Wo sind die Quellen von Kraft und Freude, von Humor und Widerstandsfähigkeit? Die Türe auf für´s Leben und allem, was hilft!

      Medizin für diese Zeiten
    • Geschichtenklang

      Erzählende Heilkunst und magische Poesie

      Es sind nicht die wahren Geschichten, die heilen, sondern die Geschichten, die heilen, sind wahr! Wie nehmen wir die Welt wahr? Welche Mythen haben wir? Welche Geschichten erzählen wir? Heilgeschichten sind komplex und offen. Das Freie wohnt in ihnen. Sie sind zutiefst lebendig. Es lebt sich gut in ihnen. Sie haben eine Weite, in der es sich tief atmen lässt. Alles in uns spürt und weiß das, wenn wir sie hören. Heilgeschichten tragen die Weisheit gelebter Zeiten, die kraftvollen Mythen und die weisen Wege der Ahnen. Solche Geschichten weben Wirklichkeit. Sie sind die Wort- und Bildlandkarten des Seins. Geschichtenerzählen ist schamanisch.

      Geschichtenklang
    • Die Närrin initiiert uns in die Kraft der Erneuerung, des Ungeordneten und Wilden und gibt uns eine wichtige Medizin für die herausfordernden Wandelzeiten unserer Tage. Clownleute, Heyokas, KünstlerInnen, SchamanInnen, Coyotepeople kennen diese wilden Zonen und die Kraft, die den Menschen zuwächst, wenn sie damit gut gehen. Die MeisterInnen des Ungeordneten haben das Handwerkszeug dafür. Sie zeigen uns, wie wir uns beherzt und verwegen auf das Ungezähmte und Unberechenbare einlassen können, um unerschlossene Weisheitsquellen zu entdecken. Beim Lesen und Schauen darf die narrische Kraft mit Ihrer Medizin gekostet werden, von der Irritation bis zum Lachen. Dieses „Ah, so spürt sich diese Qualität an, über die ich da gerade lese“. So wie es Texte über das Schamanische gibt und Texte, die selbst schamanisch sind, schreibt Cambra Skadé DARÜBER und gleichzeitig IST es die Humormedizin. Wohl bekomm´s! Erweiterte Ausgabe - bisher im Eigenverlag unter „Eine Reise ins Land der Närrin“ erschienen, jetzt bei Arun, mit neuer ISBN und abgewandeltem Titel! Die neuen Texte und Erweiterungen befinden sich auf dem 12seitigen Schutzumschlag.

      Im Land der Närrin
    • Mit Worten und Bildern wird die Medizin der Närrin, der Kojoteleute, der heiligen Clowns gezeigt. Es ist das erste Buch aus der Reihe Fool Tours, das auf die Reise ins Land der Trickster, der Heyokas, der Clowns und Närrinnen mitnimmt. Themen sind unter Anderem die Sprache, der Nullraum, Inner Clowns, die Werkzeuge der Foole, künstlerische Umsetzungen, Schrate, die Dreizehn.

      Eine Reise ins Land der Närrin
    • Die schamanische Kraft im Alltag

      Von Schamaninnen, Hausfrauen und anderen merkwürdigen Wesen

      Wie bringe ich Zauber in meinen Alltag? Wie bleibe ich mit meiner Magie verbunden? Wie mache ich die festen Grenzen zwischen Heiligem und Profanem weich? Heilige Clownin trifft Hausfrau. Wildnis in der Küche, Magie beim Einkaufen, lustvolles Entdecken schamanischer Heilweisen zwischen Kleiderschrank und Bügeltisch. Der rote Faden – mein Dorf, die Tiere und Menschen, meine Katze, Kochen, Nähen, alltägliche Arbeiten, Jahreszeiten, Alltagsbilder. ... Also – die festen Trennlinien verwischen. Wenn ich mir blöd vorkomme, weil ich „nur“ nähe, sauge, koche, gartle, fege und mir supertoll vorkomme, wenn ich trommle, lichtarbeite, rumphilosophiere, schamanisiere, dann stimmt doch was nicht. Wenn die Erleuchtung nur im Land der Taigaschamaninnen oder in Himalayahöhlen naht und es vor der Haustüre Illusion scheint, dann wird es Zeit, meinen Lebenskrempel samt Konzepten auf den Prüfstand zu legen. Und die Glückseligkeit vielleicht doch zwischen Küchenschrank und Abfalleimer zu suchen. Das ist auch nicht so weit wie der Himalaya. ... Die geheiligten Alletage erlebe ich, wenn ich ganz da bin - in meinem Körper, in den Jahreszeiten, an dem Ort, an dem ich bin. Wenn ich nicht mit den Gezeiten gehe, mich nicht verjahreszeite, unverwettert bin, dann wird es anstrengend. Dieses In-Verbindung-Gehen beheimatet mich. Ich suche nicht den Sinn des Lebens, sondern die Erfahrung des Lebendigseins. (Texte aus dem Buch)

      Die schamanische Kraft im Alltag
    • Es geht um die Verbindung von Kunst, Magie und Heilen. Kunst als magischer Akt. Kunst, Fachsprache des Schamanischen.

      Kunst - Magie - Heilen
    • Shamal

      Das Leben ist wie eine rote Blume - Eine kirgisische Liebesgeschichte

      Cambra Skadé nimmt den Leser mit auf eine spirituelle Reise nach Kirgistan und entführt ihn zugleich in die längst vergangene Zeit der großen Nomadenzüge. Begleitet von der jungen kirgisischen Pferdeführerin Nursat, folgt die Autorin dem uralten Weg der Nomaden in die Berge zum Dschailoo, auf die Sommerhochweide. Es ist eine Reise voller Gefahren, auf der eine Liebesbeziehung beginnt zwischen einem geheimnisvollen Ich und dem Du des Lesers. Mit der Nähe zu der weiten Landschaft Kirgistans, zu den lebendigen nomadischen Bräuchen und mit dem Erleben der Einfachheit und Unmittelbarkeit des Beisammenseins der Menschen im Jurtenlager wächst diese Liebe und wird zunehmend transpersonaler. In Cambra Skadés Buch „Shamal“ – „shamal“ ist das kirgisische Wort für „Sommerwind“ – geht es um die ganz persönliche Liebesbeziehung des Lesers mit dem Leben und letztlich mit sich selbst. Es ist ein Buch voller Lokalkolorit, kirgisischer Ornamentik, Natur- und Erdenfülle, mit viel Wissenswertem über die nomadische (Alltags-)Kultur, das die Bräuche der Nomaden, ihre Lieder und ihre von uralter Weisheit getragene Magie – eingebettet in eine Komposition einzigartiger künstlerisch gestalteter Fotos aus Kirgistan, überlagert von Fotos zweier Menschen, die einander begegnen – wieder aufleben lässt!

      Shamal
    • Am Feuer der Schamanin

      Reisewege im sibirischen Altai

      Eine Reisebeschreibung zweier Sommer in Sibirien sowohl auf der äußeren Ebene wie auch auf der spirituellen Ebene. Das Initiationsprinzip einer jeden Reise, einer schamanischen Reise zieht sich durch das Buch. Persönliche Reiseerlebnisse, persönliche Heilwege werden beschrieben. Das Buch gibt Einblicke in das Leben und Arbeiten von traditionellen TaigaschamanInnen, es erzählt von den Weisheitslehren der Altaier. Schamanische Arbeit, Heilung, Kunst als Fachsprache des Schamanischen sind integraler Bestandteil des Reiseberichts. Dazu streut die Autorin immer wieder Mythen des Altai ein und kleidet ihre persönlichen Geschichten in mythische Formen.

      Am Feuer der Schamanin