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Bookbot

Martin Kaufhold

    Von Chlodwig bis Columbus
    Deutsches Interregnum und europäische Politik
    Europas Norden im Mittelalter
    Die großen Reden der Weltgeschichte
    Interregnum
    Die Kreuzzüge
    • 2022

      Von Chlodwig bis Columbus

      Questionnaire zum Augsburger Mittelalter-Podcast

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das Lernpaket bietet eine umfassende Kombination aus Buch, E-Book und Zugang zu einem Mittelalter-Podcast sowie weiteren Materialien. Es zeichnet sich durch seine hohe pädagogische Qualität aus und wurde mit dem Europäischen Comenius-EduMedia-Siegel ausgezeichnet, das für herausragende Bildungsmedien steht. Ideal für alle, die sich intensiv mit dem Mittelalter auseinandersetzen möchten.

      Von Chlodwig bis Columbus
    • 2015
    • 2013

      Europas Werte

      Wie wir zu unseren Vorstellungen von richtig und falsch kamen. Ein historischer Essay

      • 230 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Unsere heutigen Auseinandersetzungen um richtig und falsch, gut und böse, Freiheit und Fundamentalismus haben eine Jahrhunderte alte Geschichte. Wer sich ihr zuwendet, gewinnt neue Perspektiven auf aktuelle Probleme. Ist der oft beklagte Werteverfall nicht vielmehr notwendig, um das Zusammenleben in einer eng vernetzten und dicht bevölkerten Welt überhaupt zu ermöglichen? Martin Kaufhold fragt: Was sind Werte in der europäischen Geschichte gewesen, welche Reichweite hatten sie und für wen galten sie jeweils? Hierbei zeigt sich der große Wandel: Die Werte, die heute für alle Menschen beansprucht werden, galten in der Geschichte nur für ausgewählte Kreise. Wertmaßstäbe waren nicht relativ, aber sie wurden durch beschränkte Geltung und mangelnde Durchsetzbarkeit lange Zeit nur abgeschwächt wirksam. Anschaulich skizziert der Autor diese Geschichte von den Zehn Geboten und der Ethik im Athen des Sokrates über das Mittelalter und die Reformation bis ins Zeitalter der Vernunft. Der Ausblick ist der Frage gewidmet, was wir aus der Vormoderne für das Zusammenleben in einer immer vielfältiger, aber nicht toleranter werdenden Welt lernen können.

      Europas Werte
    • 2012
    • 2012

      Das Mittelalterliche Augsburg war eine Stadt der Bischöfe und Bürger. Kaufleute und Kleriker prägten das Leben der Stadt mit ihrer eigenen Kultur und ihrer kulturellen Konkurrenz. Der vorliegende Band präsentiert diese lebendige und wandlungsfähige städtische Kultur in reich bebilderten Beiträgen. Er eröffnet u. a. neue Blicke auf die reiche Buchmalerei der Stadt und auf die Gefahren kaufmännischer Existenz im späten Mittelalter. Zudem enthält er ein neu aufgefundenes Regelwerk des Augsburger Domkapitels aus dem hohen Mittelalter, das der Wissenschaft bislang nicht bekannt war. Die Beiträge von Thomas Krüger, Mathias Kluge, Andrea Worm, Martin Kaufhold und Lieselotte Saurma-Jeltsch führen in die spannungsreiche städtische Kultur einer Stadt mit europäischen Verbindungen. Der Herausgeber ist Inhaber des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Augsburg.

      Städtische Kultur im mittelalterlichen Augsburg
    • 2009
    • 2008

      Die Studie untersucht den institutionellen Wandel im späten Mittelalter anhand der Formierung von Kurfürstenkollegium, englischem Parlament und Kardinalskollegium zwischen 1198 und 1415. Im Zentrum steht der Prozess, in dem politische Positionen von einer situationsgebundenen Parteimeinung zu einem zentralen Moment des gemeinsamen Verfassungskonsenses wurden. Dabei wird die Dynamik der politischen Traditionsbildung im späten Mittelalter erkennbar, die bei aller Individualität der jeweiligen Prozesse eine europäische Dimension aufweist.

      Die Rhythmen politischer Reform im späten Mittelalter
    • 2007

      Interregnum

      • 151 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      Dem Interregnum, der Phase zwischen dem Ende der Stauferherrschaft in Deutschland und der Wahl Rudolfs von Habsburg zum römisch-deutschen König (1245/50 – 1273), haftet noch immer das Image der »kaiserlosen, schrecklichen Zeit« (Schiller) an. Dieses Urteil gründet in spezifischen normativen Ordnungsvorstellungen und reflektiert eine entschieden nationale Sicht. Auf der Basis moderner Forschungsansätze nimmt Martin Kaufhold eine fundierte Neubewertung dieser Zeit vor: Ausgehend von den realen Erfahrungen der Zeitgenossen, die sich in konkretem Handeln und Entscheidungsprozessen niederschlugen, analysiert er die politischen und verfassungsrechtlichen Entwicklungen unter Einbeziehung der Rolle der Kirche in einer europäischen Perspektive. Dabei erweisen sich die politischen Akteure als pragmatisch und lernfähig und die Zeit des Interregnums erscheint als eine formative Phase in der Ausbildung der spätmittelalterlichen Reichsverfassung.

      Interregnum
    • 2007

      Die Kreuzzüge

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,5(4)Abgeben

      Der Band bietet einen Überblick über die Kreuzzugsgeschichte vom Aufruf zum ersten Kreuzzug 1095 bis zum Fall von Konstantinopel im Jahre 1453. Er schildert den Aufstieg und den Wandel der Kreuzzugsbewegung von der anfänglichen Euphorie über die Ernüchterungen des 11. Jahrhunderts zum Wandel der Kreuz-zugsziele im späteren Mittelalter. Dabei erklärt der Autor die Wandlungen der Kreuzzugsgeschichte vor dem Hintergrund der politischen, sozialen und religiösen Geschichte Europas. Auf diese Weise eröffnen die Kreuzzüge auch einen Zugang zu den religiösen Weltbildern des Mittelalters und zu der bewegten Geschichte des Rittertums.

      Die Kreuzzüge