Reinhard Schmitz-Scherzer Bücher






Inhaltsverzeichnis1. Editorial.2. Motivation und Reisen.3. Bestimmungsgrößen des Reisens.4. Wochenendverkehr: Naturerleben und Wirklichkeit. Einige Überlegungen zur Realität freiraumbezogener Wochenendfreizeit.5. Ausverkauf. Ökonomische und sozialpsychologische Aspekte des Tourismus in Entwicklungsländern.6. Änderungen von Einstellungen durch Reisen: Probleme und Ergebnisse von Studentenreisen und Jugendaustausch.7. Jugendtourismus. Der inhaltliche Wandel eines Begriffs.8. Altenreisen.9. Das Verhältnis Gast-Gastgeber in einem ausgewählten Reisegebiet.
Altern und Sterben
- 144 Seiten
- 6 Lesestunden
Altern
- 480 Seiten
- 17 Lesestunden
InhaltsverzeichnisEinführung.Einführung der Herausgeber.Zur Förderung von Kompetenz im höheren Lebensalter.Psychologisch-anthropologische Beiträge zum Verständnis des Alternsprozesses.Sterben - Ein Versuch aus sozialgerontologischer Perspektive.Intelligenz und Gedächtnisentwicklung.Der Einfluss sozialer Umweltfaktoren auf die Aufrechterhaltung und den Rückgang der Intelligenz im Erwachsenenalter.Intelligenzstruktur und Intelligenzverläufe im höheren Lebensalter.Engen die bestehenden Denkmodelle die Erforschung des Gedächtnisses im Alter ein?.Gedächtnistraining im höheren Erwachsenenalter - Lassen sich Gedächtnisleistungen verbessern, während sich das Gedächtnis verschlechtert?.Weiterbildungsverhalten und Lernbereitschaft im höheren Erwachsenenalter.Geriatrie.Ernährungszustand geriatrischer Patienten.Lehrreiches aus dem bewegten Leben westdeutscher Hundertjähriger.Die Bedeutung von körperlicher Aktivität und Sport in den verschiedenen Lebensphasen.Besonderheiten der Pharmakotherapie im Alter - Konsequenzen u. a. auch im Hinblick auf eine mögliche Prävention in der Gerontologie.Alte und kranke Frauen.Entwicklung in der Biographie.Entwicklung und Plastizität der Person.Angstvermeidung oder Angstbewältigung?.Prüfungserfolg und nichtintellektuelle Verhaltenseinheiten. Fragestellung: Determinanten von Prüfungserfolg.Zur Intimitätsentwicklung älterer Ehepaare aus der Perspektive der Lebensspanne.Erziehung und Lebensformen in der Fami
In diesem Buch schildert der Autor sehr anschaulich, wie seine Klienten in der Hypnotherapie die Welt ihres Unbewussten kennenlernen. In angeleiteten Trancereisen treffen sie dort auf Persönlichkeitsanteile wie innere Helfer, das ideale Selbst, den weisen Berater oder archetypische Ersatzeltern, die für das innere Kind sorgen, wenn die reale Kindheit traumatisch war. Sie lernen aber auch ihre inneren Kritiker, Richter oder bedrohlichen Schattenfiguren kennen, sprechen mit ihnen, um ihre verborgenen positiven Absichten zu erfahren, aber auch ihre schädlichen Einflüsse zurückzudrängen. Anhand vieler Beispiele erfährt der Leser, wie man diese Persönlichkeitsanteile ruft und mit ihnen kommuniziert, wie man sie zu Helfern und Freunden macht oder bedrohliche Anteile zu Partnern. So werden die bisher unbewussten und oft störenden Persönlichkeitsanteile zu konstruktiven Partnern in einer inneren Familie, die die individuelle Entwicklung unterstützt.
Altern — Ein lebenslanger Prozeß der sozialen Interaktion
Festschrift zum 60. Geburtstag von Frau Professor Ursula Maria Lehr
- 496 Seiten
- 18 Lesestunden
InhaltsverzeichnisEinführung.Einführung der Herausgeber.Zur Förderung von Kompetenz im höheren Lebensalter.Psychologisch-anthropologische Beiträge zum Verständnis des Alternsprozesses.Sterben - Ein Versuch aus sozialgerontologischer Perspektive.Intelligenz und Gedächtnisentwicklung.The Influence of Social-Environment Factors in the Maintenance and Decline of Adult Intelligence.Intelligenzstruktur und Intelligenzverläufe im höheren Lebensalter.Engen die bestehenden Denkmodelle die Erforschung des Gedächtnisses im Alter ein?.Gedächtnistraining im höheren Erwachsenenalter -Lassen sich Gedächtnisleistungen verbessern, während sich das Gedächtnis verschlechtert?.Weiterbildungsverhalten und Lernbereitschaft im höheren Erwachsenenalter.Geriatrie.Ernährungszustand geriatrischer Patienten.Lehrreiches aus dem bewegten Leben westdeutscher Hundertjähriger.Die Bedeutung von körperlicher Aktivität und Sport in den verschiedenen Lebensphasen.Besonderheiten der Pharmakotherapie im Alter - Konsequenzen u. a. auch im Hinblick auf eine mögliche Prävention in der Gerontologie.Alte und kranke Frauen.Entwicklung in der Biographie.Entwicklung und Plastizität der Person.Angstvermeidung oder Angstbewältigung?.Prüfungserfolg und nichtintellektuelle Verhaltenseinheiten. Fragestellung: Determinanten von Prüfungserfolg.Zur Intimitätsentwicklung älterer Ehepaare aus der Perspektive der Lebensspanne.Erziehung und Lebensformen in der Familie.Interindividuell