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Bookbot

Hubertus Buchstein

    Öffentliche und geheime Stimmabgabe
    Vom Sozialismus zum Pluralismus
    Demokratietheorie in der Kontroverse
    Demokratietheorien
    Online-Wahlen
    Politische Theorie und Politikwissenschaft
    • 2021

      Demokratietheorien

      Von der Antike bis zur Gegenwart. Texte und Interpretationshilfen

      Der Band stellt zentrale Demokratietheorien vor und spannt dabei einen Bogen von der Antike über das Mittelalter, die Frühe Neuzeit und die Moderne bis zu demokratietheoretischen Konzeptionen der Gegenwart. Vorgestellt werden zentrale Texte von Wegbereitern und Verfechtern der Demokratie, Aristoteles, Cicero, John Locke, Thomas Hobbes, Montesquieu, Kant, Max Weber, Colin Crouch, Chantal Mouffe, Judith Butler, Achille Mbembe und Jürgen Habermas. Das Buch enthält typische Ausschnitte aus Originaltexten, die von Experten historisch eingeordnet und auf ihre Bedeutung für die Demokratie hin ysiert und kommentiert werden – eine ideale Einführung. Das Standardwerk wurde für die 10. Auflage vollständig überarbeitet und mit neuen Kommentierungen versehen.

      Demokratietheorien
    • 2016

      Typen moderner Demokratietheorien

      Überblick und Sortierungsvorschlag

      • 60 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Das essential bietet einen kompakten Überblick über die neuere Entwicklung der Demokratietheorie und nimmt eine prägnante Sortierung der gegenwärtigen Theorien in diesem Bereich vor. Hubertus Buchstein erläutert die methodischen Unterschiede zwischen den konkurrierenden demokratietheoretischen Ansätzen und stellt vier grundlegende Typen moderner Demokratietheorien vor: historische, empirische, formale und normative Demokratietheorien. Viele Debatten in der Öffentlichkeit, der Politischen Bildung und der Politikwissenschaft über die Demokratie lassen sich mit mehr Gewinn führen, wenn man die unterschiedlichen Blickwinkel der vier Typen beachtet. Dieses essential liefert einen wichtigen Beitrag dazu.

      Typen moderner Demokratietheorien
    • 2016

      Beutelsbacher Konsens und politische Kultur

      Siegfried Schiele und die politische Bidung

      Politische Bildung kann dazu beitragen, die unterschiedlichen Interessen in der pluralistischen Demokratie zu einem fairen Ausgleich zu bringen. Dieses Credo kennzeichnet den Lebensweg Siegfried Schieles, des langjährigen Direktors der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. Auf der von ihm 1976 initiierten Tagung in Beutelsbach kristallisierte sich in den Vorträgen und Diskussionen heraus, was bei allen ideologischen Differenzen für die politische Bildung konsensfähig war: Der damals gefundene „Beutelsbacher Konsens“ prägt die politische Bildung bis heute. In diesem Interviewbuch schildert Siegfried Schiele anhand der Stationen seines eigenen Lebensweges als aufmerksamer Beobachter und aktiver Teilnehmer die Entwicklungen der politischen Kultur und der politischen Bildung in der Bundesrepublik Deutschland von 1945 bis heute.

      Beutelsbacher Konsens und politische Kultur
    • 2013

      Die Versprechen der Demokratie

      25. wissenschaftlicher Kongress der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft

      • 575 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Die „Versprechen“ der Demokratie sind in aller Munde: Die Demokratie ist ein Hoffnungsträger, für welchen Menschen in autoritären Regimen auf die Straße gehen und ihr Leben riskieren. Zugleich ist sie in real existierenden Demokratien ein Anlass für vielerlei Enttäuschungen und Politikverdrossenheit. In ihren Beiträgen fragen die Autoren aus politikwissenschaftlicher Perspektive danach, wie es zu Beginn des 21. Jahrhunderts um die „Demokratie“ als politische Ordnungsform und als politische Idee bestellt ist und welche Schlüsse sich daraus für eine zukünftige Demokratiepolitik ziehen lassen. Ergänzt werden diese aktuellen Beiträge um einen kontroversen Rückblick auf die bundesdeutsche Politikwissenschaft als einer auch auch biografisch verbürgten „Demokratiewissenschaft“ in ihrer Gründungsphase. Mit Beiträgen von: Frank Bandau, Hannah Bethke, Günter C. Behrmann, Dirk Berg-Schlosser, Jens Borchert, Hubertus Buchstein, Rainer Eisfeld, Henrik Enderlein, Micha Fiedlschuster, Oliver Flügel-Martinsen, Rainer Forst, Werner Friedrichs, Anna Geis, Michael Hein, Jakob Jünger, Wilhelm Knelangen, Regina Kreide, Winfried Kretschmann, Gerhard Lehmbruch, Roland Lhotta, Birte Meinschien, Martin Nonhoff, Martin Saar, Samuel Salzborn, Markus Tausendpfund, Winfried Thaa und Stefanie Walter.

      Die Versprechen der Demokratie
    • 2011

      Demokratiepolitik

      Theoriebiographische Studien zu deutschen Nachkriegspolitologen

      • 263 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die bundesdeutschen Politikwissenschaftler verstanden sich in der Gründungsphase des Faches als Teil eines politischen Projektes, das auf die Etablierung und Stärkung von Demokratie zielte. In den theoriebiographischen Studien dieses Bandes werden unterschiedliche Vorstellungen verschiedener Gründungsväter, wie z. B. Ernst Fraenkel, Otto Suhr, Franz L. Neumann, Otto Kirchheimer, Martin Draths oder Peter C. Ludz zum inhaltlichen und konzeptionellen Verständnis des damals an den Universitäten in Deutschland neu eingerichteten Faches skizziert.

      Demokratiepolitik
    • 2010

      Rechtsextremismus in Ostdeutschland

      • 536 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Wie können demokratische Kräfte mit dem Phänomen des Rechtsextremismus angemessen umgehen? Diese Frage stellen sich die Herausgeber und Autoren dieses neuen Bandes – und zwar in Bezug auf den Ort, an dem die konkrete Auseinandersetzung von Demokraten mit Rechtsextremen stattfi ndet. In drei exemplarischen Regionalstudien aus Mecklenburg-Vorpommern zeigen die Autoren, dass sich die untersuchten Orte zunächst durchgehend gegen die weitere Ausbreitung rechtsextremer Bestrebungen engagieren. Dabei fällt auf, dass es vielfach am praktischen Umgang mit radikalen und extremistischen Kräften fehlt und gerade im ländlichen Raum viele Unsicherheiten bestehen. Das Buch steht nicht nur für einen refl ektierten Umgang und eine fundierte Analyse, sondern zeigt Akteuren auch sinnvolle Handlungsalternativen zur Bekämpfung und zur Prävention des Rechtsextremismus abseits des urbanen Lebens auf.

      Rechtsextremismus in Ostdeutschland
    • 2009

      Die moderne Demokratietheorie ist in den letzten beiden Jahrzehnten kontroverser geworden. Denn einerseits sehen sich Demokratien verstärkt interner Kritik ausgesetzt und andererseits hat sich das Feld der Demokratietheorie in nahezu unübersichtliche Weise ausdifferenziert. In der Aufsatzsammlung wird diesen Entwicklungen im Bereich der modernen Demokratietheorie und den sich daran entzündenden Kontroversen in vier Schritten genauer nachgegangen. Erstens in dem Versuch, verschiedene Grundrichtungen im Feld der auseinander driftenden modernen Demokratietheorie produktiv miteinander in Bezug zu setzen. Zweitens mit Blick auf die Konsequenzen unterschiedlicher demokratietheoretischer Konzepte für Institutionalisierungskonzepte von Computerdemokratie. Drittens in einer Neuaufnahme klassischer Wahlrechtsfragen sowie schließlich viertens mit einer Darlegung des reformpolitischen Potentials von Lotterien für moderne Massendemokratien.

      Demokratietheorie in der Kontroverse
    • 2009

      Demokratie und Lotterie

      Das Los als politisches Entscheidungsinstrument von der Antike bis zur EU

      • 493 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Theorie und Gesellschaft Herausgegeben von Jens Beckert, Rainer Forst, Wolfgang Knöbl, Frank Nullmeier und Shalini Randeria

      Demokratie und Lotterie
    • 2007

      Dieser Band gibt eine Übersicht über neuere Entwicklungen der Politischen Theorie und ihr Verhältnis zur Politikwissenschaft. Seit der Einführung vieler neuer Studiengänge im Zuge des Bologna-Prozesses beginnt sich nicht nur das Profil der Politikwissenschaft als Disziplin zu verändern, auch das Verhältnis zu ihren Teildisziplinen ist in Bewegung geraten. Politische Theorie und Ideengeschichte müssen ihre Rolle überdenken und teilweise neu definieren. Der Band unternimmt dies in inhaltlicher, disziplinärer und konzeptioneller Hinsicht und untersucht zugleich den Zusammenhang von Politischer Theorie, Politischer Philosophie und Gesellschaftstheorie.

      Politische Theorie und Politikwissenschaft