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Soziale Codierung des Körpers

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Die soziale Codierung des Körpers und die Einheit von Körper und Sozialität stehen im Mittelpunkt dieser Analyse. Der erste Teil behandelt die Triebdynamik und Interaktionsstruktur, insbesondere in der Psychoanalyse, und illustriert dies am Beispiel der Fallgeschichte eines fünfjährigen Jungen mit Phobie. Es werden zentrale Probleme und Fragestellungen erörtert, die Vorgeschichte der Phobie, sowie die Rolle der familialen Beziehungsstruktur und die Pathogenese der Phobie. Ein Exkurs thematisiert die Verbindung zwischen Körper und Symbol. Der zweite Teil widmet sich der Metapsychologie der Psychoanalyse und untersucht „Körper“ und „Sinne“ als grundlegende Kategorien. Hierbei werden die Gegenstandsbestimmung der Psychoanalyse, die Rolle von Körper und Interaktion sowie Freuds Hermeneutik des Körpers behandelt. Der dritte Teil betrachtet die Systemtheorie als therapeutisches Paradigma und diskutiert menschliche Interaktion aus der Perspektive der pragmatischen Kommunikationstheorie. Es wird die Bedeutung der Psychotherapie als Sozialtechnologie sowie die Dynamik familialer Interaktionen analysiert. Der letzte Teil thematisiert die Familie als Interaktionssystem und die Herausforderungen der Verbindung von Familiensoziologie und Familientherapie. Abschließend werden theoretische Rahmenbedingungen familialer Interaktion skizziert und Schlussfolgerungen gezogen.

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Soziale Codierung des Körpers, Manfred Clemenz

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1986
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(Paperback),
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