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Exil und Engagement

Deutsche Literatur im Frankreich der Dreissiger Jahre

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Inhaltsverzeichnis- Vorwort A. I. Krise und Krieg – 1930 und 1940 - Literatur und Politik in der Wende: Thomas Manns Diagnose – Ambivalenz des Nationalsozialismus der 'konservativen Revolution' – Deutsche Intelligenz und '1789' – Einfluß der Lebensphilosophie – Jüngers „Totale Mobilmachung“ - Ende der experimentellen Avantgarde: Dichter contra Schriftsteller in der Preußischen Akademie – Klimawechsel – Die Rolle Georg Lukácz' - Weitere Polarisierung der Intellektuellen: Die L'art-pour-l'art-Position – Die jungen 'Existentialisten' – Dies Krise als Ausgangspunkt einer 'engagierten' Literatur - Annäherung aus „briandistischem“ Geist - Reaktionen auf den Geschichtsverlauf II. Verteidigung nach vorn: 1933 – 1936 - „Auswechslung der Literaturen“ im 'Dritten Reich' - Emigration und öffentliche Meinung – Drei Kontroversen: Romain Rolland versus 'Kölnische Zeitung' – Sieburgs Bruch mit dem Exil – Gottfried Benn und die literarischen Emigranten - Exkurs zur Emigrationsgeschichte - Französische Literaturzustände – Benjamins 'Standortbestimmung' - Schreiben im Exil – Bedingungen und Möglichkeiten der Publikation - Heinrich Manns Streitschrift „Der Haß“ - „Kennen die Franzosen die deutsche Literatur?“ – Klaus Mann contra Joseph Breitbach - „Verteidigung der Kultur“ als Verteidigung der 'Ideen von 1789' – Der Kongreß in der Mutualité im Juni 1935 – Die Kritik Brechts und Benjamins - Pole der Solidarisierung: Volksfront und Spanischer Bürge

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Exil und Engagement, Albrecht Betz

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1986,
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