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Untersuchungen über den Resonanz-Ramaneffekt an Anthracen, Naphthalin und P-nitro-p-dimethylamino-Azobenzol
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Aufgrund des technischen Fortschritts bei der Aufnahme von Ramanspektren (Laser, photoelektrische Registrierung, Computerunterstützung) können heute auch die Intensitäten von Ramanlinien leichter als früher gemessen werden. Der Interpretation der Ramanintensitäten im Zusammenhang mit molekularen Eigenschaften stellen sich jedoch noch Schwierigkeiten entgegen. Besonderes Interesse hat der Resonanz-Ramaneffekt gefunden. In der vorliegenden Arbeit wurden systematische Intensitätsmessungen von Ramanlinien dreier ausgewählter Moleküle in Abhängigkeit von der Erregerfrequenz (sogenannte „Anregungsprofile“) durchgeführt. Die Ergebnisse werden mit Hilfe der Theorien von Schorygin, Albrecht und Behringer gedeutet.
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1986
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