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L. Annaeus Seneca, Apocolocyntosis divi Claudii
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Seneca war von Claudius verbannt worden. Kein Wunder, daß er den Kaiser haßte. Als dieser starb, mußte der Philosoph die Leichenrede verfassen, die dann Kaiser Nero, der Nachfolger, vortrug: »De mortius nil nisi bene.« Mit der später anonym veröffentlichten »Apocolocyntosis« machte Seneca schließlich jedem Leser überdeutlich, was er von Kaiser Claudius hielt.
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L. Annaeus Seneca, Apocolocyntosis divi Claudii, Allan A. Lund
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1994
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- Titel
- L. Annaeus Seneca, Apocolocyntosis divi Claudii
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Allan A. Lund
- Verlag
- Winter
- Erscheinungsdatum
- 1994
- ISBN10
- 3825301397
- ISBN13
- 9783825301392
- Reihe
- Wissenschaftliche Kommentare zu griechischen und lateinischen Schriftstellern
- Kategorie
- Weltprosa
- Beschreibung
- Seneca war von Claudius verbannt worden. Kein Wunder, daß er den Kaiser haßte. Als dieser starb, mußte der Philosoph die Leichenrede verfassen, die dann Kaiser Nero, der Nachfolger, vortrug: »De mortius nil nisi bene.« Mit der später anonym veröffentlichten »Apocolocyntosis« machte Seneca schließlich jedem Leser überdeutlich, was er von Kaiser Claudius hielt.