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Rettung und Destruktion
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Übersetzung, Kritik und Interpretation profaner schriftlicher Quellen stehen im Zentrum des Werkes Walter Benjamins. Die hermeneutischen Grundsätze, denen er folgt, hat Benjamin jedoch - im Gegensatz zu Dilthey und Gadamer - niemals systematisch, sondern immer nur im Kontext seiner sachbezogenen Arbeiten entwickelt. Auf die Rekonstruktion dieser Prinzipien zielt die vorliegende Untersuchung, indem sie nachzuweisen sucht, daß Benjamins Literaturkritik eine zusammenhängende Verstehenskonzeption zugrunde liegt, die in ihrem Rang mit den hermeneutischen Reflexionen Friedrich Schlegels oder Schleiermachers verglichen werden kann.
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1987
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