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'Auf den Eichen wachsen die besten Schinken'. damals, als die Bauern ihre Schweine noch mit Eicheln mästeten, als das Vieh mit Baumblättern gefüttert wurde und die Kastanie ein Brotbaum war. Endlich ein Werk, das die verschiedenen Bäume und deren Charaktere umfassend beschreibt: Wie hat der Mensch die Bäume einst genutzt? Warum gab es früher viel mehr Eichen? Und warum gibt es heute viel mehr Fichten? Wo fühlt sich die Föhre wohl und welche Ansprüche an Boden, Wasserversorgung und Licht hat der Ahorn? Wie zieht der Förster die Eiche nach? Warum haben die Germanen die Linde der Liebesgöttin Freya gewidmet? Das Interesse an unseren Bäumen ist gewachsen. Dies lässt hoffen, dass im Kampf um Erhaltung und Förderung unserer Wälder und Bäume die Förster mehr und mehr durch informierte Mitstreiter Unterstützung erhalten. Auf der Basis von fundiertem Wissen gelingt es dem Autor, uns auf eine Weise in die Welt der Bäume zu führen, die das Wertvollste erkennen lässt: die Bäume als Mitglieder unseres innersten Lebenskreises. Die zehn wichtigsten Nutzbäume Mitteleuropas finden hier eine umfassende Darstellung: die Geschichte ihrer Nutzung, das Verhältnis zwischen Mensch und Baum, Baum-Mythologie, Ansprüche an den Standort, Vorkommen und Wert für die Umwelt. In diesem Buch werden die folgenden Baumarten porträtiert Eiche Fichte Buche Lärche Esche Eibe Kastanie Föhre Ahorn Linde
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Auf den Eichen wachsen die besten Schinken, Christian Küchli
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2000
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- Titel
- Auf den Eichen wachsen die besten Schinken
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Christian Küchli
- Verlag
- AT-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2000
- ISBN10
- 3855027145
- ISBN13
- 9783855027149
- Kategorie
- Landwirtschaft
- Beschreibung
- 'Auf den Eichen wachsen die besten Schinken'. damals, als die Bauern ihre Schweine noch mit Eicheln mästeten, als das Vieh mit Baumblättern gefüttert wurde und die Kastanie ein Brotbaum war. Endlich ein Werk, das die verschiedenen Bäume und deren Charaktere umfassend beschreibt: Wie hat der Mensch die Bäume einst genutzt? Warum gab es früher viel mehr Eichen? Und warum gibt es heute viel mehr Fichten? Wo fühlt sich die Föhre wohl und welche Ansprüche an Boden, Wasserversorgung und Licht hat der Ahorn? Wie zieht der Förster die Eiche nach? Warum haben die Germanen die Linde der Liebesgöttin Freya gewidmet? Das Interesse an unseren Bäumen ist gewachsen. Dies lässt hoffen, dass im Kampf um Erhaltung und Förderung unserer Wälder und Bäume die Förster mehr und mehr durch informierte Mitstreiter Unterstützung erhalten. Auf der Basis von fundiertem Wissen gelingt es dem Autor, uns auf eine Weise in die Welt der Bäume zu führen, die das Wertvollste erkennen lässt: die Bäume als Mitglieder unseres innersten Lebenskreises. Die zehn wichtigsten Nutzbäume Mitteleuropas finden hier eine umfassende Darstellung: die Geschichte ihrer Nutzung, das Verhältnis zwischen Mensch und Baum, Baum-Mythologie, Ansprüche an den Standort, Vorkommen und Wert für die Umwelt. In diesem Buch werden die folgenden Baumarten porträtiert Eiche Fichte Buche Lärche Esche Eibe Kastanie Föhre Ahorn Linde