Grundfehler der Relativitätstheorie
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In diesem Buch geht es um wesentliche Fehler der Relativitätstheorie, insbesondere ihres Kerns: der Zeit- und Raumlehre. Keine einschlägige Lehre ist berühmter und dennoch falscher. Einleitend wird dargetan, daß Einsteins spezielle Relativitätstheorie, die es kaum ohne den Franzosen Poincaré gegeben hätte, und Einsteins allgemeine Relativitätstheorie, die nicht ohne den Schweizer Großmann entstanden ist, einander ausschließen. Dann wir ausführlich – teils gegen scheinbare experimentelle Beweise – dargelegt, daß entgegen der Relativitätstheorie erstens die Zeit nicht gleich der Messung durch Uhren ist: weder gleich dem Ergebnis noch gleich dem Vorgang der Messung. Es gibt auch keine Zeitdilatation (Zeitdehnung) auf der einen und keine entsprechende Zeitkontraktion (Zeitschrumpfung) auf der anderen Seite. Es gibt auch nicht das, was der Theorie als erstes ihren Namen gab: eine Relativität der Zeit und der Gleichzeitigkeit. Beide sind vielmehr absolut. Entgegen der Relativitätstheorie ist zweitens der Raum nicht gleich der Messung durch Messstäbe, also nicht gleich dem Messergebnis, und nicht gleich dem Stofflichen, sei es dem kleinsten oder sei es seinem Inbegriff, einschließlich der Felder. Es gibt auch keine Raumkontraktion (Raumschrumpfung) einerseits und keine entsprechende Raumdilatation (Raumdehnung) andererseits. Vor allem besteht nicht das, was der Theorie als zweites ihren Namen gab: eine Relativität des Raumes und der Gleichräumigkeit. Beide sind vielmehr absolut. Zusammenfassend wird gezeigt, daß Einsteins Lehre eine Zeitlehre ohne Zeit und eine Raumlehre ohne Raum ist: insgesamt das Werk eines ausgeprägten naturphilosophischen Dilettantismus.