Brixen im Thale 788 - 1988
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Brixen im Thale wurde vor 1200 Jahren erstmals urkundlich erwähnt. Die Geschichte des Ortes reicht aber, wie sein vorrömischer Name erweist, um mindestens 1000 Jahre weiter zurück. Vor dem Hintergrund der naturräumlichen Gliederung und Ausstattung der Gegend schildert das Buch die Entwicklung der altehrwürdigen Ur- und Mutterpfarre des Brixentales. Die Beiträge behandeln Geschichte und Kunst, religiöses Leben und Brauchtum, Mundart, Schulwesen und Arbeitswelt sowie den wirtschaftlichen Wandel Brixens von der bäuerlichen Siedlung zu einem bedeutenden Fremdenverkehrsort. Die Forschungen stammen von Franz Vavtar, Hugo Penz, Hans Laiminger, Otto Gschwantler, Hannsjörg Ubl, Hanns Bachmann, Alois Bosetti, Sebastian Posch, Joahnnes Neuhardt, Franz Caramelle, Walter Neuhauser, Josef Soder, Günter Ettinger, Leonhardt Feichtner, Rudolf Hain und Franz Stöckl. Das Buch bietet ein lebendiges und ausgewogenes Bild vom dörflichen Leben einst und jetzt und richtet sich an den heimatkundlich interessierten Leser wie den anspruchsvollen Gast.