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Die vorliegende Untersuchung stellt eine detaillierte empirische Analyse der Geldangebotsstruktur und der Geldbasiskontrolle in einem kleinen außenhandelsabhängigen Entwicklungsland dar. Dazu ist das Verhalten der am monetären Prozeß beteiligten Sektoren in einer der Realität adäquaten Weise abzubilden. Als Referenzland der Untersuchung wurde der afrikanische Staat Kamerun gewählt. Kamerun bildet mit anderen zentralafrikanischen Staaten eine Währungsunion, deren Geldzeichen (FCFA) in fixer Parität zum französischen Franc (FF) steht. Zu dem Zwecke der Abbildung der Bestimmungsgründe von Geldmenge und Kreditvolumen wurde eine ökonometrisch unterstützte systemanalytische Simulationsstudie durchgeführt. Als Pretests vor der eigentlichen Modellbildung wurden sogenannte Tests zur Erfassung von Kausalitäten angewandt zur Unterstützung der hier aufgestellten Hypothesen.
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Geldangebot und monetäre Kontrolle in einem Entwicklungsland, Andrea Rösinger
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1989
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- Titel
- Geldangebot und monetäre Kontrolle in einem Entwicklungsland
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Andrea Rösinger
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 1989
- ISBN10
- 3631422482
- ISBN13
- 9783631422489
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Die vorliegende Untersuchung stellt eine detaillierte empirische Analyse der Geldangebotsstruktur und der Geldbasiskontrolle in einem kleinen außenhandelsabhängigen Entwicklungsland dar. Dazu ist das Verhalten der am monetären Prozeß beteiligten Sektoren in einer der Realität adäquaten Weise abzubilden. Als Referenzland der Untersuchung wurde der afrikanische Staat Kamerun gewählt. Kamerun bildet mit anderen zentralafrikanischen Staaten eine Währungsunion, deren Geldzeichen (FCFA) in fixer Parität zum französischen Franc (FF) steht. Zu dem Zwecke der Abbildung der Bestimmungsgründe von Geldmenge und Kreditvolumen wurde eine ökonometrisch unterstützte systemanalytische Simulationsstudie durchgeführt. Als Pretests vor der eigentlichen Modellbildung wurden sogenannte Tests zur Erfassung von Kausalitäten angewandt zur Unterstützung der hier aufgestellten Hypothesen.