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Es gibt eine Fülle von „Syndromen“ in der modernen Medizin. Sehr wichtig ist es, daß diese frühzeitig diagnostiziert und aus den Diagnosen die notwendigen Konsequenzen gezogen werden. Die Erkennung vieler Syndrome ist leicht, wenn der Blick des Arztes geschult ist. Dieser Schulung dient dieser Atlas. Die fünfte Auflage stellt 363 Syndrome - davon 58 neu aufgenommene - in eindrucksvollen Bildtafeln und kurzen, prägnanten Texten vor. Ein Buch, das diese Fülle von Syndromen darstellt, gehört nicht nur in die Hand des Kinder- und Frauenarztes. Orthopäden, Kieferorthopäden, Radiologen, Psychiater und Neurologen, Augenärzte wie Otiater und Dermatologen werden darin nicht weniger angesprochen als Genetiker, Embryologen und Endokrinologen. „ Dieses gelungene Werk sollte nicht nur Kinderärzten und Geburtshelfern sondern auch dem Allgemeinmediziner und diversen Spezialisten den Blick für die Komplexität verschiedener Syndrome öffnen.“ Dr. Raimund Kraschl; Kärtner Ärztezeitung, Heft 5/2002
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Atlas der klinischen Syndrome für Klinik und Praxis, Hans-Rudolf Wiedemann
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2001
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- Titel
- Atlas der klinischen Syndrome für Klinik und Praxis
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Hans-Rudolf Wiedemann
- Verlag
- Schattauer
- Erscheinungsdatum
- 2001
- ISBN10
- 3794520432
- ISBN13
- 9783794520435
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Es gibt eine Fülle von „Syndromen“ in der modernen Medizin. Sehr wichtig ist es, daß diese frühzeitig diagnostiziert und aus den Diagnosen die notwendigen Konsequenzen gezogen werden. Die Erkennung vieler Syndrome ist leicht, wenn der Blick des Arztes geschult ist. Dieser Schulung dient dieser Atlas. Die fünfte Auflage stellt 363 Syndrome - davon 58 neu aufgenommene - in eindrucksvollen Bildtafeln und kurzen, prägnanten Texten vor. Ein Buch, das diese Fülle von Syndromen darstellt, gehört nicht nur in die Hand des Kinder- und Frauenarztes. Orthopäden, Kieferorthopäden, Radiologen, Psychiater und Neurologen, Augenärzte wie Otiater und Dermatologen werden darin nicht weniger angesprochen als Genetiker, Embryologen und Endokrinologen. „ Dieses gelungene Werk sollte nicht nur Kinderärzten und Geburtshelfern sondern auch dem Allgemeinmediziner und diversen Spezialisten den Blick für die Komplexität verschiedener Syndrome öffnen.“ Dr. Raimund Kraschl; Kärtner Ärztezeitung, Heft 5/2002