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Handlungsspielräume der Agrarpolitik in der Weimarer Republik zwischen 1923 und 1929
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Für die Destabilisierung der Weimarer Republik wird die Agrarpolitik mit verantwortlich gemacht. Die Untersuchung analysiert für die Jahre relativer wirtschaftlicher Stabilität zwischen Währungsstabilisierung und beginnender Weltwirtschaftskrise die Agrarpolitik in ihren verschiedenen Teilbereichen. Für die als zentral herausgearbeiteten Entscheidungen der Agrarpolitik – die Wiedereinführung der Agrarzölle 1925 und die Zollentscheidungen im Jahr 1929 – wird in Anknüpfung an die kontroverse Debatte um Handlungsspielräume in der Politik der Weimarer Republik nach alternativen Entscheidungsansätzen, deren Implikationen und Durchsetzungsmöglichkeiten gefragt.
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1990
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