Bürgerinformationssysteme
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Inhaltsverzeichniszusammenfassung.1. Verwaltungstransparenz und Bürgerinformation: die Problemstellung.1.1. Ziel der Untersuchung.1.2. Macht die Informationstechnik die Verwaltung intransparent?.1.3. Maßnahmen zum Abbau von Intransparenz.1.4. Bürgerünformation als Weg zu mehr Verwaltungstransparenz.1.5. Perspektiven des Technikeinsatzes.2. Lösungsweg.2.1. Das fehlende Zwischenglied: Anwendungskonzepte.2.2. Zu den Voraussetzungen sozial nützlicher Informationstechnik.2.3. Modellkonzepte für technikunterstützte Bürgerinformation.2.4. Zum Vorgehen in diesem Projekt.3. Ein Analytischer Rahmen für die Bestimmung von Mängeln der Bürgerinformation.3.1. Anliegensarten.3.2. Die Phasen der Anliegensverfolgung.3.3. Die Phasen der Anliegensverfolgung bei den einzelnen Anliegensarten.3.4. Unterschiedliches Informationsverhalten von Bürgertypen.4. Informationsbeziehungen im Verhältnis von Bürger und Verwaltung: Eine Problembezogene Bestandsaufnahme.4.1. Bürgerberatungsstellen.4.2. Bürgerberatungsinstitutionen im Ausland: Einige Beispiele.4.3. Öffentlichkeitsarbeit und Ratgeberliteratur.4.4. Bürgerinformation über Bildschirmtext.4.5. Zum Vergleich: Bürgerinformation im französischen Télétel.4.6. Defizite der Bürgerinformation.5. Ein Anforderungsprofil für Bürgerinformationssysteme.5.1. Die wichtigsten Anfordesrungen.5.2. Bürgerfragen.5.3. Verbesserte Auskunft über die Verwaltung.5.4. Detaillierte Anspruchsinformation.5.5. Strukturinformation.5.6. Fallspezifische Verfahrensinformation.5.7. Alltags-/Fachinformation.6. Das Modellkonzept: Verbesserte Auskunft über die Verwaltung.6.1. Aufbau und Arbeitsweise.6.2. Der Mittler.6.3. Die Informationsinhalte, ihre Aufbereitung und Strukturierung.6.4. TechnischeLösungsmoglichkeiten.6.5. Trägerschaft und Rahmen der Entwicklung des Auskunftssystems.7. Vorüberlegungen zur Umsetzung des Modellkonzepts.7.1. Kritische Erfolgsfaktoren.7.2. Die Entwicklung des Auskunftssystems als Lernprozeß.7.3. Projektvorbereitung und -organisation (Phase 1).7.4. Schaffung eines Prototypen (Phase 2).7.5. Verbesserung des Prototypen (Phase 3).7.6. Laufende Weiterentwicklung im Wirkbetrieb und Stabilisierung (Phase 4).8. Der Beitrag des Modellkonzepts zu Besserem Bürgerservice.8.1. Denkbare Nutzungen des Auskunftssystems.8.2. Einbindung des Modellkonzepts in Rahmenlösungen für eine umfassende Burgerinformation.9. Möglichkeiten und Grenzen der Verwirklichung Besserer Bürgerinformation.Anhang: Die Geschichte der Henriette W.