Marjellchen wird Berlinerin
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„. und dann lege ich mich ganz behutsam, beinahe andächtig, in das weiche Federbett, kuschle mich ein und schließe die Augen. Ich fühle mich beschützt, geborgen. Ich bin zu Hause.“ So endet der Bericht von Hildegard Rauschenbach über Ihre Verschleppung nach Sibirien in ihrem Buch „Von Pillkallen nach Schadrinsk“. Aber wie ging es weiter? Wie war der Neuanfang im zerstörten Berlin mit den großen und kleinen Schwierigkeiten, die die Nachkriegszeit bereit hielt? In „Marjellchen wird Berlinerin“ beschreibt Hildegard Rauschenbach eindrücklich und persönlich das Leben in Berlin von Ihrer Rückkehr aus Sibirien im Jahr 1948 bis zum Fall der Mauer 1989. Und trotz der Herausforderungen des Neubeginns sind die Gedanken auch oft in der alten Heimat.
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