Die Handschriften der Hessischen Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt
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Der Katalog erschließt 118 mittelalterliche Handschriften (darunter 19 Fragmente) vor allem des 15. Jhdts. Die Fragmente wurden überwiegend ins 14. Jh. datiert. Wie die Vorbände enthält auch dieser Band zahlreiche Handschriften aus dem rheinischen und niederländischen Raum (vor allem Köln), bedingt durch die Sammlung des Kölner Baron Hüpsch, die sich seit 1805 in Darmstadt befindet. Daneben ist eine größere Anzahl von Kodices aus Beständen der alten Hofbibliothek beschrieben. Sie entstammen anderen deutschen Sprachlandschaften. Neben geistlichen sind auch weltliche literarische und fachliterarische (z. B. medizinische) Texte stark vertreten. Drei Handschriften (Nibelungenlied, Johann von Würzburg und Johann Hartliebs Alexander) wurden erst im letzten Jahrzehnt im Druckschriftenbestand der Bibliothek entdeckt. Zwar fehlen Meisterwerke der Buchmalerei. Dennoch dürften die wenigen illuminierten Handschriften bei der Fachwissenschaft Beachtung finden.
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Die Handschriften der Hessischen Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt, Kurt Hans Staub
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1991
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- Titel
- Die Handschriften der Hessischen Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Kurt Hans Staub
- Verlag
- Harrassowitz
- Erscheinungsdatum
- 1991
- ISBN10
- 3447030453
- ISBN13
- 9783447030458
- Kategorie
- Informatik & Programmierung
- Beschreibung
- Der Katalog erschließt 118 mittelalterliche Handschriften (darunter 19 Fragmente) vor allem des 15. Jhdts. Die Fragmente wurden überwiegend ins 14. Jh. datiert. Wie die Vorbände enthält auch dieser Band zahlreiche Handschriften aus dem rheinischen und niederländischen Raum (vor allem Köln), bedingt durch die Sammlung des Kölner Baron Hüpsch, die sich seit 1805 in Darmstadt befindet. Daneben ist eine größere Anzahl von Kodices aus Beständen der alten Hofbibliothek beschrieben. Sie entstammen anderen deutschen Sprachlandschaften. Neben geistlichen sind auch weltliche literarische und fachliterarische (z. B. medizinische) Texte stark vertreten. Drei Handschriften (Nibelungenlied, Johann von Würzburg und Johann Hartliebs Alexander) wurden erst im letzten Jahrzehnt im Druckschriftenbestand der Bibliothek entdeckt. Zwar fehlen Meisterwerke der Buchmalerei. Dennoch dürften die wenigen illuminierten Handschriften bei der Fachwissenschaft Beachtung finden.