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40 [Vierzig] Jahre innerdeutsche Beziehungen

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Mit dem Generalthema der Jahrestagung 1989 „40 Jahre innerdeutsche Beziehungen“ eröffnete die Gesellschaft für Deutschlandforschung zahlreiche Veranstaltungen zum 40jährigen Bestehen der beiden deutschen Staaten. Das Zerbrechen der Mauer am 9. November 1989, das aus der friedlichen Revolution in der DDR resultierte, leitete das Ende der deutschen Zweistaatlichkeit ein. Das vorliegende Buch enthält erweiterte Texte der Tagungsvorträge und bietet eine umfassende Darstellung der komplizierten Beziehungen in der über 40 Jahre währenden Geschichte der deutschen Teilung. Die Bundesrepublik kann stolz auf ihren freiheitlichen, demokratischen und sozialen Rechtsstaat verweisen, der in die westliche Werteordnung integriert ist. In der DDR wurde die 40-jährige Existenz als erster sozialistischer Arbeiter- und Bauernstaat gefeiert, wobei die Leistungskraft der Deutschen unter schwierigen Bedingungen nicht minder hoch einzuschätzen ist. Freiheit wurde jedoch nur für die Rechtgläubigen verstanden, und Selbstbestimmung war auf den Willen der marxistisch-leninistischen Partei beschränkt. Die 40 Jahre beider Staaten bedeuteten eine ständige Offenheit der deutschen Frage. Die Gesellschaft für Deutschlandforschung hat sich der Aufgabe gestellt, das Verhältnis der beiden Staaten während dieser Zeit zu untersuchen. Die Beiträge des Bandes beleuchten den mühsamen Weg, die totale Abgrenzungspolitik der DDR nach dem Mauerbau zu überwinden und zur Et

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40 [Vierzig] Jahre innerdeutsche Beziehungen, Maria Haendcke Hoppe Arndt

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Erscheinungsdatum
1990
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