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Der vorliegende erste (Teil-)Band der Tagebuchedition umfasst die Aufzeichnungen Soemmerrings aus Frankfurt am Main von Anfang 1804, vor allem aber jene von seiner Übersiedlung nach München von April 1805 bis Dezember 1808. Als Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften verkehrte Soemmerring nicht nur mit vielen einheimischen und auswärtigen Gelehrten, sondern auch mit hohen und höchsten Kreisen Münchens, u. a. mit König Max I. Joseph und dessen Premierminister Montgelas. Wissenschaftshistorisch ist in den Jahren 1805 bis 1808 die Begegnung mit Franz Joseph Gall und seiner 'Phrenologie' am bedeutsamsten, doch auch Kontakte mit Clemens und Bettina Brentano, Ludwig Tieck und Friedrich Wilhelm Schelling sowie (fast täglich!) mit Friedrich Heinrich Jacobi werden geschildert. Hinzu kommen zwar sehr subjektive, dafür aber unmittelbare Einblicke in die 'grosse Geschichte', vor allem in Persönlichkeit, Politik und Kriegsführung Napoleons sowie in die bewegte Aussen- und Innenpolitik des neuen Bayern unter Montgelas.
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Werke, Samuel Thomas von Sömmerring
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2004
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- Titel
- Werke
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Samuel Thomas von Sömmerring
- Verlag
- Schwabe
- Erscheinungsdatum
- 2004
- ISBN10
- 3796519326
- ISBN13
- 9783796519321
- Kategorie
- Andere Lehrbücher
- Beschreibung
- Der vorliegende erste (Teil-)Band der Tagebuchedition umfasst die Aufzeichnungen Soemmerrings aus Frankfurt am Main von Anfang 1804, vor allem aber jene von seiner Übersiedlung nach München von April 1805 bis Dezember 1808. Als Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften verkehrte Soemmerring nicht nur mit vielen einheimischen und auswärtigen Gelehrten, sondern auch mit hohen und höchsten Kreisen Münchens, u. a. mit König Max I. Joseph und dessen Premierminister Montgelas. Wissenschaftshistorisch ist in den Jahren 1805 bis 1808 die Begegnung mit Franz Joseph Gall und seiner 'Phrenologie' am bedeutsamsten, doch auch Kontakte mit Clemens und Bettina Brentano, Ludwig Tieck und Friedrich Wilhelm Schelling sowie (fast täglich!) mit Friedrich Heinrich Jacobi werden geschildert. Hinzu kommen zwar sehr subjektive, dafür aber unmittelbare Einblicke in die 'grosse Geschichte', vor allem in Persönlichkeit, Politik und Kriegsführung Napoleons sowie in die bewegte Aussen- und Innenpolitik des neuen Bayern unter Montgelas.